Depression ist ein langer Stadium, man bekommt Depression nicht von Heut auf morgen. Ich sage meistens zu jedem Menschen, wenn man traurig ist, hat es lange noch nichts mit einer Depression zu tun. Es sind unsere Gefühle, traurig, glücklich etc. aber nur weil man bisschen Traurig ist, heißt es noch lange nicht, dass man Depressiv sei.

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haben nichts

99 % Mainstream erkennt man an den Musikgeschmack von heute, was die Jugendlichen feiern, sei es Ästhetik oder Sad Beats etc. keiner kann mir sagen, dass traurige Musik jemanden glücklich macht. Klar sind Geschmäcker verschieden. Aber heutzutage sind die Kinder/Jugendliche nicht alle Depressiv, es ist eher heutzutage ein Trend bei jeder Kleinigkeit. Sieh dich mal hier um bei GutefrageNet, auf der Startseite... Bin ich depressiv, weil ich traurig bin oder ich weine die ganze Zeit, bin ich depressiv ? Depressionen haben Stadien, man kann nicht von einem tagen oder nach einer Woche depressiv sein sondern Depressionen entwickeln sich in einer langen Laufbahn !

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Gute Augenklinik in Nrw?

Hallo zusammen,

Nach einer gescheiterten Augenmuskel Op (Strabismus Op) bin ich auf der Suche nach einer sehr gutenAugenklinik in Nrw. Ich wurde Anfang März in Mülheim operiert und fühle mich derzeit so, als hätte der Operateur mein Gesicht völlig entstellt. Es geht mir damit auch ziemlich schlecht, gerade weil ich auch so jung bin (21) und mir viel von der Op versprochen hatte. Ich möchte mich nicht nochmal in von dem selben Operateur operieren lassen, weil ich mein Vertrauen verloren habe. Ich bin mir auch sicher, dass einiges in meinem Fall vertuscht wird, der Arzt meinte nämlich, dass alles sehr gut verlief und es keine Komplikationen gab und alles erfolgreich war. Vor der op habe ich mit dem linken auge latent nach innen geschielt (es war also nur dann sichtbar, wenn ich wirklich sehr müde/gestresst war oder viel sport gemacht habe). Nun ist es aber seit der Op so, dass ich mit beiden Augen nach außen schiele und dazu noch doppelbilder habe. Ich habe diese Op in Angriff genommen, weil ich mich nie wieder mit dem Thema befassen wollte und endlich meine ruhe wollte. Es ist vorallem während der Arbeit sehr belastend für mich und generell leidet meine Psyche darunter. Vorher war nämlich alles noch in Ordnung und jetzt habe ich dieses Problem permanent. Es ist also nicht mehr latent mit dem schielen da es sich die ganze Zeit bemerkbar macht. Der Arzt kam für mich persönlich eig. Ziemlich kompetent rüber, er hatte mir immerhin versichert, dass das bei mir leicht zu beheben wäre und keine große Sache ist. Für mich wurde diese Op wirklich zu einem Verhängnis und ich hoffe jemand der mich versteht, kann mir einen guten Rat geben.

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Uniklinik Essen ? Hast du danach mal geschaut ? Oder die in Köln Augenklinik ? Kannst du separat googeln. Sind beide gute Kliniken jedoch in essen, kann es an Wartezeiten scheitern.

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Warum habe ich immer wieder eine Pechsträhne?

Immer werde ich (16/m) enttäuscht, vernachlässigt, allein gelassen. Das sind nicht bloße Erfahrungen immer wieder, das ist quasi sowas wie mein Alltag. Als hätte die Welt was gegen mich. Vergleiche mich mit diversen anderen Menschen, Freunden, etc. und sehe deutlich den Unterschied. Das alles ist auch nicht meine Schuld, anscheinend einfach die Oberflächlichkeit, Ignoranz oder Gewissenlosigkeit anderer, aber auch deren 'Fehler', die mich belasten.

Vorallem mit Oberflächlichkeit und Ignoranz werde ich genug konfrontiert. Echt enttäuschend wie viel Pech man haben kann. Immer wenn ich mich wieder eigenständig motiviere und die Lage optimistisch sehe dann schlägt es wieder zu. Es liegt größtenteils an Menschen, quasi meinem Umfeld. Sie sind einzig und allein schuldig, warum es mir so geht, warum das alles passiert.

Wie soll ich was dagegen unternehmen? Gegen diese Enttäuschungen vorallem nicht nur wenn es um mein Umfeld an sich geht. Auch schulisch oder so. Einfach das Gesamtpaket meines Lebens ist Pech und das will ich nicht, aber es ändert sich auch nicht.

Selbst eine unbekannte Frau am Telefon hat immer was gegen mich. Die sind alle oberflächlich, zu oberflächlich. Oberflächlich, nervig, ignorant, gewissenlos, egoistisch und haben Glück. Ich habe Pech. Was ist das!? Was soll das? Warum kann ich nicht einmal verdammt nochmal mein Leben verbessern mit ein Fünkchen Hoffnung in Sicht, mit ein Fünkchen Motivation ohne erniedrigt zu werden. Ich bin optimistisch, ich will niemandem was böses - die tuen mir das an, die ruinieren mich. Ich habe das nicht verdient und ich werde das auch nicht verzeihen.

Die haben eine Strafe verdient... Meine Ohren sind rot, mein Blutdruck ist zu hoch obwohl der Arzt meinte, dass der Bluttest, etc. sehr positiv war. Ich bin sogar körperlich unheimlich gesund, ich war schon seit 7 Jahren nicht mehr krank. Es ist die Psyche, meine Psyche wird hier ruiniert. Ich bin unter enormen Stress, ich habe diverse psychische 'Probleme' schon entwickelt, ich bin komplett ruiniert.

Es ist unbeschreiblich wie schlimm die Menschen zu mir sind, dieser Beitrag wird nicht reichen, das ist sehr wenig Info, was ich hier schreibe und noch harmlos und 'kurz' verfasst. Ich habe das nicht verdient! Was will Gott von mir (ja, ich glaube an Ihn)? Was soll das alles? Dieses Leben ist ein Albtraum... Ich will endlich mal Glück spüren, Erfolg - eine Chance sehen.

Ich war nie wirklich glücklich, klar, als Kind schon - aber da war mir meine Lage nicht bewusst, mein Leben und da wurde ich zwar auch immer enttäuscht und erniedrigt jedoch habe ich das nicht so schlimm genommen zumal ich da sowieso echt dumm war.

Jedenfalls ist das Gesamtpacket einfach schrecklich gefüllt mit Pech. Ich beneide sie immernoch. Wirklich schlimmer kann es einem nicht gehen, in Depressionen gefangen zu sein, Pech zu haben, einsam zu sein, enttäuscht zu werden, im Stress zu sein, nichtmal Eltern zu haben, die für einen da sind...

Ich bin viel zu nett zu dieser Welt.

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So mal ebbend sind es keine Depressionen :) Depressionen ist ein Stadium was sehr sehr lange gehen kann ! Es kann gut sein das du erkrankt bist leider bin ich nicht richtig ausgebildet dafür zu entscheiden was du genau hast ?! Würde es diagnostiziert? Und wenn ja bei welchem Arzt ?

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Das sind leider keine starken Depressionen es sind Sachen mit dem man im Alltag nicht klar kommt was heutzutage passiert :) mal nebenbei würde ich dir empfehlen zum einem Psychologen zu gehen aber am besten wäre es schön mit deinen Eltern zu reden damit Sie dir helfen können :) schönen Abend noch :)

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Ein wunderschönen guten Abend :) also ich habe festgestellt das du nicht an einer Depression erkrankt bist ;) gute Nachricht schon mal oder ? Der Nachteil ist aber... das deine Emotion nach der Zeit flöten gegangen sind wenn ich es so auffasse :) du brauchst dringend Ablenkung davon :) am besten was dir gut tut. Wenn du mal so siehst gibt es viele Leute die an einer Depression erkrankt sind die viel schlimmere Sachen erlebt haben zum Bespiel ein Trauma was sich nach einer Zeit sich auszahlt ! Das ist jetzt nicht das Thema wir wollen das es dir besser geht oder nicht ? Ich könnte dir empfehlen zum einem Psychloge zugehen oder zum einem Arzt wo du dich vertraut fühlst :) wenn das nicht hilft rate ich dir zur einer Klinik zu gehen wo die dich Behandeln oder so-gesagt dich Stabilisieren :) das könnte ich dir empfehlen ich hoffe es könnte dir helfen :) wünsche dir ein schönes ersehntes Wochenende :)

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Nein kann man nicht der Arzt muss es Diagnostizieren. Depression ist ein langer Stadium das hat nichts mit Horrorfilme oder so ein scheiß zu tuhen bist auch selber schuld wenn es so wäre zu gucken !!! Geh zum Arzt oder zu Psychologo und lass eine Diagnose machen !

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Leben im Griff kriegen obwohl ich keine Hoffnung sehe?

Ich bin 16 und besuche zurzeit das BVJ das sich in der nächsten Stadt befindet. Ich bin von der 8. Klasse abgegangen und habe nächstes Jahr die Möglichkeit meinen Hauptschulabschluss nachzuholen. Kommen wir nun mal zu meiner Situation. Ich habe Probleme mit meiner Klassenlehrerin weil sie mich anscheinend nicht leiden kann und so entstehen andauernd nervige Konflikte. Ich hatte früher eine Vermutung dass ich möglicherweiße Depressionen haben könnte. Dies hat sich nun bestätigt. Schilddrüßenunterfunktion ist ausgeschlossen, hab mich schon prüfen lassen. Es ist so dass ich mich entwickelt habe zum schlechtem. Ich war damals ein fleißiger beliebter Schüler der kaum Probleme hatte in der Schule, ich hatte damals alles im Griff... nun ist es so dass ich mit der Zeit irgendwie fauler wurde, mich von Freunden weiter distanzierte und mich mit mir selbst beschäftigte. Dann kam es soweit dass ich mit 13/14 schon gekifft habe was ich zutiefst bereue. Es hat mich und mein Leben komplett geändert. Ich nahm zwischendurch aber auch Medikamente die 0 bewirkten. Habe bis ich 16 wurde durchgekifft und die Schule war mir egal. Ich hörte irgendwann auf zu kiffen und bekomme nichts mehr hin und zweifle an mir selbst. Ich kann morgens nicht aufstehen, habe ca. Über 50 Fehltage. Verfalle in depressive Phasen und hatte öfters Suizidgedanken. Vor kurzem habe ich mir einen Psychologen aufgesucht, fand es auch entspannend allerdings hilft es auch nur "kurzzeitig" ich habe angefangen mich zu ritzen vor paar Tagen aber versuche aufzuhören, brauche keine weitere Sucht. Allerdings war dies ein befreiendes Gefühl, ich konnte mich wieder normal fühlen. Es ist schwierig zu beschreiben. Die Psychologin sagte ich hätte etwas mit der Persöhnlichkeit und eine depressive Verstimmung, wirke total verlangsamt/drauf. Wurde mehrmals gefragt ob ich was zu mir nahm. Ich sagte die Wahrheit also nein. Ich weiß nicht wie es weitergehen soll mit mir. Ich habe dauernd negative Gedanken und kann nicht aufhören sowas zu denken. Es quält mich alles. Ich tuhe nix für & in der Schule. Ich würde es gerne aber es geht irgendwie nicht... zumindest nicht so dass die Lehrer damit zufrieden sind. Mir wurde andauernd vorgeworfen ich sei faul und sowas. Mag sein, aber das bin nicht ich. Freunde habe ich viele, aber keiner will mit mir zu tun haben bzw. Nur wenige oder wirklich keiner. Whatsapp geht immer aber sonst nix. Ich fühl mich vernachlässigt wurde auch im Kindergarten gemobbt, und in der Grundschule war ich ein "Schlägertyp". Nun total zurückhaltend, ruhig und in mich gekehrt. Ich habe einen gewissen Selbsthass in mir der öfter mal auftaucht.

Helfen kann anscheinend niemand aber wäre nett wenn es paar Ratschläge gibt.

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So es reicht hier jetzt als ich schon in der Mitte angekommen bin kam mir fast das kotzen hoch... jeden Tag lese ich so ein scheiß, ich denke mal das du zwar beim Arzt warst aber ich glaube nicht das du unter einer Chronischen Depression leidest wurde es DIAGNOSTIZIERT???

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