Zwischenmenschlich ist bei allen - alles in Ordnung. Das hälftige Sorgerecht wird gelebt und das ist auch gut so. Den Nachnamen den das Kind jetzt trägt ist ein überbleibsel einer gescheiterten Beziehung der Oma des Kindes. Die Mutter kann sich schon mit diesem Nachnamen den sie jetzt trägt nicht identifizieren. Wenn nun geheiratet wird, ist das Kind das einzige, was diesen "ungeliebten" Namen trägt, wennd wer leibliche Vater seine Zustimmung nicht gibt. Warum der leibliche Vater seine Zustimmung nicht gibt, ist mir auch total unklar, zumal ihn rein gar nichts mit dem Namen verbindet. Weiterhin soll auch an dem hältogen Sorgerecht nichts verändert werden, was bedeutet er behält seine Rechte. Gibt es vernünftige Argumente mit denen man den leiblichen Vater überzeugen könnte, damit das nicht vor Gericht muss? Das Kind (8 Jahre) sagt selbst es möchte den Namen des neuen Lebenspartner tragen. MIttlerwiele ist dem Kind das Thema aber schon zuwider.
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habe das selbe prob, auch eine neuinstallation hat nicht geholfen...