Pflegebereich aufrüsten: mehr Gehalt, Geräte neuster Technik, meh

Unsere Gesellschaft altert immer weiter. Schon vor Jahren war das klar - nichts passierte. Schließlich will trotzdem wohl jeder als Rentner angemessen versorgt werden. Klimaschutz ist ebenfalls sehr wichtig; solange sich aber Staaten wie China oder die USA dagegen wehren, sind Alleingänge von DE leider unnötig.

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Nein

Natürlich verbindet beide ihr Aktivismus. Aber Greta kann einfach zu kommerziell ausgerichtet sein. Wer sagt denn, dass diverse Firmen nicht Gelder an sie zahlen? Übrigens finde ich es auch komisch, dass über Greta unglaublich viel berichtet wird, über die andere junge Frau hingegen nicht.

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Versteht jemand den Inhalt dieses Gedichtes?

Hallo,

also ich frage sowas eigentlich eher ungern. Es geht um eine Schulaufgabe und ich komme bei dieser hier einfach nicht weiter. Sie könnte etwas länger dauern, also wer dazu keine Zeit/Lust hat braucht ab jetzt nicht mehr weiterzulesen.

Das Gedicht heißt "Gesucht: Ein Irgendwo von dazumal..." von Mascha Kaléko (1958). Es geht hierbei um das Thema Heimat. Wir sollen den einzelnen Abschnitten Überschriften geben, jedoch fällt es mir schwer zwischen den Zeilen zu lesen. Hat wer eine Idee und könnte mir vielleicht kurz beschreiben warum’s im Wesentlichen im folgenden Text geht? Im Internet gibts dazu nichts, ist wohl zu unbekannt. Es muss auch nicht ausführlich sein, ein paar Stichpunkte genügen mir. Danke schonmal.

„Irgendwo, in diesem vom Lärm erdrosselten Leben,

Muss es, so träume ich dann und wann, ein schweigendes Wärterhaus geben.

Mit ein paar Bäumen davor, und einem Vogel, der singt. 

Von fern, das Gebirg. Man meint in den Wolken zu schweben.

Und die Stille ringsum! Es ist eine Stille, die klingt.

Wieder beglückt mich der Duft der blühenden alten Kastanien,

Den ich, unvergessen, so lang über Länder und Meere hin trug...

Rosen zieh ich mir nicht, auch keine verwöhnten Geranien.

Feldblumen frisch auf den Tisch im bäuerlich irdenen Krug!

Nachbarlich grüßt mich vom Dorf zur Vesperstunde das Läuten.

Das Eichhorn erkennt meinen Gang. Und es flieht vor mir nicht mehr das Reh.

Vier Mal spiegelt der Bach mir das wechselnde Antlitz der Zeiten.

Mein Kompass: Sonne und Wind. Meine Zeitungen: Spuren im Schnee.

Wie seltsam: der erste Tag, und ich fühle mich selig zuhause!

Vertraut ist die Landschaft mir längst. Sah alles so oft schon im Traum:

Den Brunnen, den Urväterrat und den offnen Kamin in der Klause;

Petroleumlampe zur Nacht und Bänke aus knorrigem Baum.

... Irgendwo, in diesem vom Fortschritt zertretenen Leben,

Muss es - ich träume es gar zu oft - ein solches Wärterhaus geben.

Dort sitze ich öfters, im Geist, an dem himmlischen Frieden mich labend,

Und blicke, schweigend zumeist, in den sinkenden Lebensabend.“

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Eine Person steht offenbar kurz vor ihrem Tod, macht sich darüber aber wenig Sorgen, da es im Himmelsparadies offenbar besser zugeht. Dort ist nämlich alles natürlicher, ursprünglicher.

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