Mir ist aufgefallen, dass an manchen Tagen - unabhängig von Hoch- und Tiefwetterlagen - die Luftfeuchtigkeit im Raum nach dem Lüften realtiv rasch wieder ansteigt und an manchen Tagen einfach niedrig bleibt.
Also wenn ich lüfte und die RLF auf sagen wir mal auf 40% sinkt, ist die manchmal innerhalb von Minuten wieder bei 55-60% - an anderen Tagen, wo draußen sogar feuchtere Luft ist, bleibt sie im Raum trockener. An manchen Tagen ist sie ohne Lüften bei 40-50%, obwohl es z.B. draußen regnet - also hohe LF draußen vorherrscht und drinnen ist sie niedrig. Das ganze OHNE heizen.
Woran liegt das dann? Inversionswetterlagen? Temperaturveränderungen draußen?
Ist ja auch beim Kamin, dass der tlw. schlechter zieht - ich denke da müsst es doch auch einen Zusammenhang geben?!
Vlt kann da jemand etwas Licht ins Dunkel bringen :-)
Danke mal im voraus! Grüße Sebastian