Hallo,

hatte vor knapp 3 Wochen eine Magen-/Darmspiegelung.

Seitdem habe ich Schmerzen links oben über Bauchnabel.

Zusätzlich habe ich am Bauch und Flanken schmerzende Stellen wie entzündete Lymphknoten. Bei mir ein Zeichen, dass ein (lokaler) Infekt im Gange ist.

Könnte es sich um eine gedeckte Perforation handeln, die jetzt schrittweise schlechter wird?

Im Ultraschall hat man "nichts" gesehen. CRP ist ok, Procalcitonin leicht erhöht. Temperatur immer 37,5. Aber Calprotectin war 49 vor der Spiegelung und ist jetzt bei 100 (Normwert 50). Lipase ist auch leicht erhöht (87).

Ärzte sagen CT würde nichts bringen und sind nur am Beschwichtigen. Ich weiß mir nicht mehr zu helfen.

Bin vor 5 Tagen beim Klettern auf einen Klettergriff seitlich hinten am Rücken gefallen - war beim Orthopäden, Röntgen, Diagnose Prellung, soll 2x ibu 600 nehmen und 4x Novasulmin.

Nach drei Tagen ist der Schmerz so auch damit so stark, dass ich nur noch Sitzen kann. Also nochmal hin, 2. Arzt meinte, könnte doch ein Bruch sein, Tramadol statt Novaminsulfon. Das macht mich supermüde, ändert aber an den Schmerzen nicht.

Ich hatte vor paar Jahren eine Rippenprellung vorne, da hatte ich bei jedem Lachen Atmen „Spaß“ also einen stechenden Schmerz - Atmen geht jetzt, der Schmerz ist aber eher dumpf und viel viel stärker.

Könnte doch mehr dahinterstecken? Soll ich auf CT/MRT bestehen? Was wäre besser?

Hallo,

ich habe eine psychosomatische Reha bekommen - musste diese aber aus gesundheitlichen Gründen abbrechen, nun neuer Anlauf.

Die Sache hat mir gezeigt, dass eine Klinik mit ganzheitlichem Ansatz für mich erfolgversprächender wäre, z. B. die Habichtswaldklinik (keine Privatklinik oder nicht nur).

Dort hatte ich angerufen, die haben mir aber selbst wenig Hoffnung gemacht, weil die Deutsche Rentenversicherung keinen Vertrag mit denen hätte.

Tja und nun, darf ich nur in Kliniken, die es auf der DRV-Webseite gibt oder hat es jemand geschafft, woanders hinzukommen und wenn ja wie?

Danke.

Hallo zusammen,

mir wurde ein Muttermal rausgeschnitten - da konnte ich am nächsten Tag schon arbeiten. Dann hat es sich als bösartig rausgestellt und musste in der Hautklinik nachgeschnitten werden - die Narbe ist nun mehr als doppelt so groß (ca 10 cm) und intrakutan vernäht.

Nach der Betäubung hat es tierisch gebrannt und weh getan, musste Schmerzmittel nehmen, hat zwar etwas nachgelassen, aber morgen ist das eine Woche her und es tut immer noch weh.

Gerötet ist nix, warm ist es auch nicht, nur am oberen Ende ganz leicht geschwollen, das war es aber beim ersten Verbandswechsel nach zwei Tagen auch. Ärztin meinte, wenn es nicht mehr werde, ist es ok.

Hausarzt sagt alles gut, fühlt sich aber nicht so an und Mo in einer Woche sollen die Fäden raus.

Dummerweise hab ich auch noch ne Venenentzündung bekommen und muss Thrombosespritzen nehmen seit heute, das macht es wohl nicht besser.

Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann berichten?

Hallo,

ich habe wegen Burnout eine psychosomatische Reha bewilligt bekommen, die ich in zwei Wochen antreten soll. Soweit so gut - jedoch bin ich sehr kälteempfindlich und infektanfällig, habe auch eine chronische Sinusitis.

Nun habe ich Angst, dass ich während der Reha Grippe bekomme oder die eine akute Sinusitis und die Reha und meine Chance auf Besserung ins Wasser fällt - allerdings sind Ängste und Panikattacken auch ein Grund, warum ich dahin gehe.

Im Prinzip würde ich die Reha lieber im Frühling/Sommer machen, da ich dann auch mehr draußen machen könnte. Jedoch - ich traue mich nicht, die Reha so kurz vor knapp zu verschieben ... bin halt ein "Schisser". Auf der anderen Seite, so wie ich mich kenne, ich würde auch im Sommer einen Grund finden, nicht hinzugehen.

Was meint ihr dazu?