Vorzeitige Löschung Schufa Eintrag In der Schufa sind unterschiedlichste Informationen gespeichert, die mit dem Zahlungsverhalten eines Schuldners zusammenhängen. Aufgenommene Kredite und Darlehen, beantragte Kreditkarten, Anfragen von Versandhäusern zu ihren Kunden, Leasingverträge& Sie geben Auskunft darüber, ob ein Schuldner seinen finanziellen Verpflichtungen ordnungsgemäß nachgekommen ist oder ob Unregelmäßigkeiten aufgetreten sind. Diese Information ist von maßgeblicher Bedeutung, wenn man einen Kredit aufnehmen will.

Werden alle Zahlungsverpflichtungen ordnungsgemäß erfüllt, dann sind Schufa Einträge kein größeres Problem. Sie deuten vielmehr darauf hin, dass der Schuldner seine finanziellen Verpflichtungen ernst nimmt und vertragsgemäß erfüllt. Doch leider gibt es auch eine ganze Reihe von negativen Schufa Einträgen, die zu Schwierigkeiten führen, wenn man einen Kredit aufnehmen möchte.

Im regulären Fall werden Schufa Einträge automatisch nach einem Jahr gelöscht, wenn es sich um normale Anfragen von Versandhäusern handelt. Nach drei Jahren werden alle anderen Daten automatisch entfernt - geschlossene Konten, gezahlte Kredite, Verpflichtungen aus einer Eidesstattlichen Versicherung oder Insolvenzmerkmale. Es kann allerdings vorkommen, dass es schon früher nötig ist, Schufa Einträge löschen zu lassen. In diesem Fall spricht man von einer vorzeitigen Löschung des Schufa Eintrags.

Die vorzeitige Löschung eines Schufa Eintrags kommt nur unter ganz bestimmten Umständen in Frage. Zunächst muss die Forderung erst nach dem 01. Januar 2007 bei der Schufa bekannt gemacht werden. Die Höhe der Forderung darf 1.000 Euro nicht überschreiten, und sie muss innerhalb von vier Wochen gezahlt werden. Die Schufa benötigt nach dem Ausgleich noch eine entsprechende Information des Gläubigers zum Ausgleich der Schuld. Zu beachten ist auch - über diese Forderung darf noch kein Vollstreckungsbescheid erlassen worden sein.

Unter Umständen kann sogar ein so schwerwiegendes negatives Merkmal wie eine Eidesstattliche Versicherung oder ein Haftbefehl, mit dem die Abgabe einer Eidesstattlichen Versicherung erzwungen wird, vorzeitig aus der Schufa gelöscht werden. Wichtigste Voraussetzung ist dann, dass der Schuldner die Forderung des Gläubigers ausgleicht und den Zahlungseingang bestätigen lässt. Mit dieser Bestätigung kann der Schuldner die Eintragung im Schuldnerverzeichnis löschen lassen. Diese Löschung geht nach einem Monat automatisch an die Schufa - die Eidesstattliche Versicherung oder der Haftbefehl können damit aus der Schufa entfernt werden.

Damit gibt es durchaus Möglichkeiten, eine vorzeitige Löschung des Schufa Eintrags durchzuführen.

Quelle: Schufa infos

...zur Antwort

Der Versand von persönlich adressierten Werbesendungen als Briefpost ist in Deutschland rechtlich nicht beschränkt. Die Belästigung eines Verbrauchers mit unerwünschter Werbung stellt eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte des Empfängers dar und begründet einen Unterlassungsanspruch, jedoch im Normalfall keinen Anspruch auf Zahlung einer Entschädigung. Das Landgericht Flensburg hat entschieden, dass der Inhaber eines Briefkastens, der mit einem Hinweis wie Bitte keine Werbung versehen ist, bereits vor dem ersten Einwurf von nicht persönlich adressiertem Werbematerial einen Unterlassungsanspruch hat.[7]

Unerwünschte Werbung gegenüber einem Unternehmer verletzt das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb, wenn keine regelmäßige Geschäftsbeziehung besteht.[8]

...zur Antwort

Itzala Sichtschutz-Rollos für VELUX Itzala Sichtschutz-Rollos bieten ein super Preis-Leistungs-Verhältnis. Eine kleinere Farbauswahl mit Fensterclips an drei Positionen. Die Itzala Sichtschutz-Rollos sorgen für diesen allseits beliebten Effekt von sanft zerstreutem Licht

Stabiler Rollomechanismus Polyestergewebe für eine lange Lebensdauer Rollos lassen sich an drei verschiedenen Punkten im Fenster einfach positionieren Erhältlich in Dunkelblau und Beige Ab EUR 18,56 inkl. MwSt Das ist jetzt nur mal ein Beispiel ...... wenn die Original-Ausführung zu teuer sein sollte

...zur Antwort

• Status eines Angestellten Der Prokurist ist eine unselbstständige kaufmännische Hilfsperson. Er ist Arbeitnehmer. (1) Er unterliegt grundsätzlich den allgemeinen arbeitsrechtlichen Regelungen einschließlich des arbeitsrechtlichen Direktionsrechts des Arbeitgebers und des arbeitsrechtlichen Kündigungsschutzes. (2) Gleichwohl ist der Prokurist regelmäßig Leitender Angestellter i. S. des § 5 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2, 3 BetrVG (1972); er fällt allein deshalb nicht in den Anwendungsbereich eines etwaigen Sozialplans. 2 (3) Ist der Prokurist als Leitender Angestellter zu qualifizieren, und intern zur Einstellung und Entlassung von Arbeitnehmern befugt, ist sein Kündigungsschutz nach § 14 Abs. 2 KSchG eingeschränkt; der Arbeitgeber hat hier die kündigungsrechtliche Möglichkeit, vor Gericht auf einen Auflösungsantrag gemäß § 9 Abs. 1 Satz 2 KSchG hinzuwirken.

...zur Antwort

Da würde ich mal den Preis erfragen bei einer Prospektverteileragentur oder erfragen bei Wochenspiegel o. der gleichen was es kostet als Beilage :-)

...zur Antwort

Der 29.06.12 war ein Freitag - also kam das Wochenende dazwischen - im Fernverkehr läuft dann eh nichts - wenn es schon in der zuständigen Hermes Niederlassung eingetroffen sein sollte ...... müsste es auch bald eintreffen - wir haben heute Mittwoch 04.07.12 wenn es bis morgen nicht in Zustellung sein sollte - einfach mal bei Hermes anrufen oder per E-Mail nachfragen

...zur Antwort

Das hängt mit der Nachfrage und Auflage zusammen. Die bestimmen den Preis. Wenn eine Auflage der geprägten Exemplare niedrig gehalten wird und doch noch eine entsprechende Nachfrage dafür vorhanden ist - so bleibt meistens auch der Preis angepasst. Massenauflagen wurden bisher auch schon immer vom Preis her verschleudert.

...zur Antwort