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Moin, moin! :)
Er beschreibt die Drogensucht und seine Auswirkungen (Einsamkeit, Lügengerüste, Verwahrlosung + die gestörten Beziehungen zu den Menschen im Umfeld). Wenn man da genauer hinsieht, ist das schon ein Kreislauf für sich. Das nimmt man sogar wahr, wie hier im Text ja auch deutlich wird, aber nun kommt eben am Ende das typische für eine Sucht: Man weiß, was man sich antut, aber hört nicht auf. Also rein logisch eben das Paradoxe und das kommt hier doch sehr schön zum Ausdruck. ;))