In unserem Treppenhaus haben wir vor Jahren die Wände mit mineralischem Reibeputz (Münchner Reibeputz) und die Decken mit Knauf Easyputz beschichtet. Nun soll/muss gestrichen werden. Um die Dispersionsoffenheit des Wandputzes zu erhalten, haben wir uns für Silikatfarbe entschieden.

Die Frage ist nun, ob wir die Decken auch mit der gleichen Silikatfarbe behandeln können, um Farbübergänge zu vermeiden. Geht das? Falls ja, sollte hier auch mit Silikatgrundierung, wie auch beim Reibeputz erforderlich, vorbereitet werden?

Oder kann man den Rollputz ausschließlich mit Knauf EASYFRESH Mineralfarbe überstreichen?

Hoffe, es gibt hier einen Fachmann, der hier helfen kann.

Grüße vom DigiHurry

Hallo,

wir wollen bald unsere Terasse pflastern und müssen, um auf das Niveau der vorhandenen Randsteine zu kommen, eine kleine Mauer um die Kelleraußentreppe (wie man sie in Häusern aus den 50er/60er hat) erhöhen.

Woraus die Mauer besteht, kann ich nicht genau sagen, da verputzt, denke aber, dass es eine einfache Betonmauer ist. Die Mauer ist momentan ca. 2 m hoch, 30 cm breit und ca. 6 m lang und muß um ca. 10 cm erhöht werden.

Wie kann ich da vorgehen?

Meine Idee: Untergrund etwas anschleifen, im Abstand von jeweils ca. 50 cm Armierungsstahl 10mm mittels Bohrung ca. 10. cm tief einbringen und etwas überestehen lassen (zwecks Bewehrung). Auf die alte Mauer im Zementputzbett neue Mauerblocksteine aufmauern und Zwiischenraum mit Putz verfüllen. Abschließen entsprechende Mauerkrone (Abschlussplatte) im Mörtelbett aufbringen.

Anbei mal eine Zeihnung, wie ich mir das so vorstelle (ohne Mauerkrone):

Kann man das so machen?

Würde mich über Tips und Ratschläge freuen.

Hallo Gartenfreunde!

Wir müssen in unserem neu angelegten Garten einige Fußwege anlegen, vorzugsweise sollen hierbei Naturmaterialien wie Kies oder Holzhackschnitzel zum Einsatz kommen.

Nun stellt sich die Frage, wie man diese Wege sinnvoll, günstig und wenns geht auch einigermaßen haltbar einfassen kann, ohne dass sich das Füllmaterial allein durchs Begehn im ganzen Garten verteilt - dafür werden schon unsere Mädels sorgen

Wir haben nun die Idee, den Hauptzugangsweg zum Garten mit flachgelegten Holzpfosten, z.B. aus Douglasie oder Bankirai einzufassen, sind uns aber nicht ganz sicher, ob das wirklich eine mögliche, soll heißen: auch eine einigermaßen haltbareLösung darstellt und wären von daher für kompetente Hinweise/Anmerkungen dankbar.

So haben wir uns das vorgestellt: (Bild: http://www.hausgarten.net/gartenforum/attachments/gartengestaltung/215241d1307054126-einfassung-von-naturwegen-mit-holzpfosten-naturwegeinfassungholz.jpg)

-> Einfassung des Naturweges zu einem Pflanzbeet

• Holzpfosten (ca. 15cm Durchmesser) werden auf einbetonierten Pfostenträgern flach verschaubt, es besteht also kein direkter Bodenkontakt

• an den Längsseiten der Pfosten werden jeweils ca. 30 cm breite Edelstahlbleche bündig verschraubt, die ins Erdreich ragen, die Tragschicht des Weges (10cm KFT 0/32) sowie den Naturbelag (5-10cm) seitlich vom Verrutschen hindern.

Überlegungen:- die Holzpfosten wären vor Staunässe geschützt, da sie keinen direkten Bodenkontakt hätten.- da das Holz zwischen den zwei Blechen liegen würde, könnte es durch Luftzirkulation trocknen, sollte also langsamer vermodern.

Was haltet Ihr von dieser Lösung? Wie sollte die Pfosten ggf. behandelt / konserviert werden?

Wie lange würde wohl diese Lösung halten, bis man sie erneuern müßte?

Wir freuen uns über alle hilfreichen Antworten.

Grüße vom DigiHurry & Team