Hallo, wir sind eine 6- köpfige Famile mit Kindern zwischen 6-12. Da unsere Kids sehr tierverliebt sind und auch wir als Eltern gern Hunde haben, spielten wir mit der Idee uns einen kleinen Hund anzuschaffen. Erst willigte unser Vermieter ein ( wohnen allein ohne direkten Nachbarn, da sich unser Haus auf einem Hof befindet ) sagte aber, dass er noch mit seiner Frau redet. Ein paar Tage später kam sie zu mir und sagte, dass sie es nicht möchte. Die Gründe findet jeder affig :
Ihre Kinder wollten auch immer einen Hund, sie hatte aber Angst, dass die Verantwortung an ihr hängen bleibt. Und mit 4 Kindern hätte ich ja schon genug Arbeit.
Unsere 2 Wellensittiche und 5 Meerschweinchen sind auch viel Verantwortung.
Der Hund könnte in die Küche des Imbiss laufen, da wir uns einen Hof teilen, von dem die Hintertür des Imbiss abgeht, die ständig geöffnet ist.
Für uns und andere keine Argumente und ob es erlaubt ist eine Tür im Gastronomie Bereich ohne Ungezieferschutz immer offen zu halten, bestimmt nicht erlaubt. Grad unserem Sohn würde ein Hund gut tun, da er eine leichte Form des Asperger Syndroms hat und Hunde das Sozialverhalten stärken. Wie würdet ihr an meiner Stelle reagieren ? Denn mit solchen Argumenten kann man mir nicht kommen, unhöflich will ich aber auch nicht sein.