Absolut Unwahrscheinlich und eine Deutung der späten Epochen. Es ist vielmehr klar, dass damals noch polytheistische Traditionen mitmischten und auch selbst als Juda sich auf einen Gott beschränkt hatte, es noch nicht hieß, dass die Menschen nciht davon ausgingen, dass es auch andere gibt.

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Also zuerst würde ich mir ansehen, wie Gerechtigkeit überhaupt definiert wird. Im Christentum, das eine Erlösungsreligion ist, sicher anders, als das auf dem System des Karma aufbauenden Buddhismus. Eine LEitfrage könnte sein: Was ist der Unterschied zum westlichen, christlich-jüdisch-römischen Vertsändnis von Gerechtigkeit, wie wir es tagtäglich verwenden?

Für das westliche Verständnis reicht sicherlich bei einer GFS ein Blick in Wikipedia, bzw. die dort verzeichneten zugänglichen Quellen. (Ganz ehrlich: Sag einfach ganz offen, dass Du Wiki herangezogen hast, ist oft nicht schlechter als andere Quellen).

Vermutlich wird es darauf hinauslaufen, dass im Christentum Gerechtigkeit ein von einer höheren Macht eingesetztes Prinzip ist, das jedoch durch die Vergebung in gewisser Weise obsolet wird.

Im Buddhismus ist durch das Prinzip des Karma Gerechtigkeit eher hart gesehen wird. So gibt es durchaus Buddhistische Strömungen, in denen Frauen noch immer als minderwertig angesehen werden, weil, wenn sie sich besser verhalten hätten, sie ja als Männer geboren worden wären. Dass man also Frauen schlechter behandelt ist für die gerecht(fertigt). Interessant in der Hinsicht ist auch das Lamaistische Tibet, das ja in keinster Weise ein Paradies war, sondern eine harte Theokratische Mönchsdiktatur.

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