Ich habe seit etwa 8 Monaten einen Freund. Mit dem ich bisher schon viele Höhen und Tiefen hinter mir habe. Bisher haben wir uns immer alle 1-2 Wochen gesehen aufgrund seiner Schule usw. Seit Juli ist er allerdings sozusagen arbeitslos und fängt erst am 8 Oktober mit dem studieren an. In der Zeit hat sich aber an erst seit kurzem etwas an der Häufigkeit unserer Treffen getan. Aber meistens immer mit Abständen von 5-6 Tagen dazwischen. Ich habe ihn dabei schon oft gesagt, dass es mich belastet, da wir uns eigentlich öfter sehen könnten. Die Distanz von 40 km ist auch kein wirkliches Ding, mit der Bahn bin ich in etwas mehr als einer Stunde bei ihm und umgekehrt. Aber er meint immer ich sei klammernd und fanatisch. Und auch seine Mutter mischt sich in die Beziehung ein, und meint sogar es sei nicht gut, dass wir beide zusammen wären weil ich ihn ja so oft sehen wollen würde. Ehrlich gesagt, finde ich es nicht schlimm, seinen Partner so lange wie möglich sehen zu wollen. Vorallem, da er bald studiert und arbeitet und sich die Möglichkeit, direkt mehrere Tage miteinander zu verbringen sicher nicht mehr ergeben wird. Er meint allerdings ich enge ihn ein und er hätte auch noch ein eigenes Leben, was ich nicht ganz verstehe. Da zwischen unseren Treffen ja wie gesagt immer 5-6 Tage liegen, die er da nur für sich hat. (und meistens nur mit zocken verbringt, es ist aber seine Leidenschaft die ich toleriere) Dennoch stört es mich gewaltig, ihn jeden Tag mehrere Stunden online und am zocken zu sehen wenn wir uns genauso gut auch treffen könnten. Und manchmal glaube ich sogar, dass er seine Mutter nur als Vorwand nimmt, damit wir uns nicht solange sehen. Erst kürzlich wollte er einen Tag früher fahren weil er mit seiner Mutter Papierkram erledigen wollte, ist dann aber am selben Tag noch im Saturn gewesen um Spiele zu kaufen. Komme mir oft einfach enttäuscht und einsam vor. Auch telefonieren wir in der Zeit, in der wir uns sehen nie. Er schreibt mir oft nur über Skype, während er eben nebenbei zockt. Es fühlt sich sehr einseitig an, vorallem da ich meistens immer erbetteln muss, dass wir uns dann länger sehen können.

Meint ihr er liebt mich wirklich? Ich habe ihn oft gefragt, und er sagte jedensmal, dass er mich liebt. Für mich fühlt es sich aber nicht so an. Und ich jedesmal schon ein schreckliches Bauchgefühl, wenn ich ihn frage, wann wir uns denn das nächste Mal sehen können.. Bin verzweifelt. Oder bin ich wirklich so klammernd und fanatisch wie er es sagt?

Ich habe seit etwa 8 Monaten einen Freund. Mit dem ich bisher schon viele Höhen und Tiefen hinter mir habe. Bisher haben wir uns immer alle 1-2 Wochen gesehen aufgrund seiner Schule usw. Seit Juli ist er allerdings sozusagen arbeitslos und fängt erst am 8 Oktober mit dem studieren an. In der Zeit hat sich aber an erst seit kurzem etwas an der Häufigkeit unserer Treffen getan. Aber meistens immer mit Abständen von 5-6 Tagen dazwischen. Ich habe ihn dabei schon oft gesagt, dass es mich belastet, da wir uns eigentlich öfter sehen könnten. Die Distanz von 40 km ist auch kein wirkliches Ding, mit der Bahn bin ich in etwas mehr als einer Stunde bei ihm und umgekehrt. Aber er meint immer ich sei klammernd und fanatisch. Und auch seine Mutter mischt sich in die Beziehung ein, und meint sogar es sei nicht gut, dass wir beide zusammen wären weil ich ihn ja so oft sehen wollen würde. Ehrlich gesagt, finde ich es nicht schlimm, seinen Partner so lange wie möglich sehen zu wollen. Vorallem, da er bald studiert und arbeitet und sich die Möglichkeit, direkt mehrere Tage miteinander zu verbringen sicher nicht mehr ergeben wird. Er meint allerdings ich enge ihn ein und er hätte auch noch ein eigenes Leben, was ich nicht ganz verstehe. Da zwischen unseren Treffen ja wie gesagt immer 5-6 Tage liegen, die er da nur für sich hat. (und meistens nur mit zocken verbringt, es ist aber seine Leidenschaft die ich toleriere) Dennoch stört es mich gewaltig, ihn jeden Tag mehrere Stunden online und am zocken zu sehen wenn wir uns genauso gut auch treffen könnten. Und manchmal glaube ich sogar, dass er seine Mutter nur als Vorwand nimmt, damit wir uns nicht solange sehen. Erst kürzlich wollte er einen Tag früher fahren weil er mit seiner Mutter Papierkram erledigen wollte, ist dann aber am selben Tag noch im Saturn gewesen um Spiele zu kaufen. Komme mir oft einfach enttäuscht und einsam vor. Auch telefonieren wir in der Zeit, in der wir uns sehen nie. Er schreibt mir oft nur über Skype, während er eben nebenbei zockt. Es fühlt sich sehr einseitig an, vorallem da ich meistens immer erbetteln muss, dass wir uns dann länger sehen können.

Meint ihr er liebt mich wirklich? Ich habe ihn oft gefragt, und er sagte jedensmal, dass er mich liebt. Für mich fühlt es sich aber nicht so an. Und ich jedesmal schon ein schreckliches Bauchgefühl, wenn ich ihn frage, wann wir uns denn das nächste Mal sehen können.. Bin verzweifelt. Oder bin ich wirklich so klammernd und fanatisch wie er es sagt?

Ich habe seit etwa 8 Monaten einen Freund. Mit dem ich bisher schon viele Höhen und Tiefen hinter mir habe. Bisher haben wir uns immer alle 1-2 Wochen gesehen aufgrund seiner Schule usw. Seit Juli ist er allerdings sozusagen arbeitslos und fängt erst am 8 Oktober mit dem studieren an. In der Zeit hat sich aber an erst seit kurzem etwas an der Häufigkeit unserer Treffen getan. Aber meistens immer mit Abständen von 5-6 Tagen dazwischen. Ich habe ihn dabei schon oft gesagt, dass es mich belastet, da wir uns eigentlich öfter sehen könnten. Die Distanz von 40 km ist auch kein wirkliches Ding, mit der Bahn bin ich in etwas mehr als einer Stunde bei ihm und umgekehrt. Aber er meint immer ich sei klammernd und fanatisch. Und auch seine Mutter mischt sich in die Beziehung ein, und meint sogar es sei nicht gut, dass wir beide zusammen wären weil ich ihn ja so oft sehen wollen würde. Ehrlich gesagt, finde ich es nicht schlimm, seinen Partner so lange wie möglich sehen zu wollen. Vorallem, da er bald studiert und arbeitet und sich die Möglichkeit, direkt mehrere Tage miteinander zu verbringen sicher nicht mehr ergeben wird. Er meint allerdings ich enge ihn ein und er hätte auch noch ein eigenes Leben, was ich nicht ganz verstehe. Da zwischen unseren Treffen ja wie gesagt immer 5-6 Tage liegen, die er da nur für sich hat. (und meistens nur mit zocken verbringt, es ist aber seine Leidenschaft die ich toleriere) Dennoch stört es mich gewaltig, ihn jeden Tag mehrere Stunden online und am zocken zu sehen wenn wir uns genauso gut auch treffen könnten. Und manchmal glaube ich sogar, dass er seine Mutter nur als Vorwand nimmt, damit wir uns nicht solange sehen. Erst kürzlich wollte er einen Tag früher fahren weil er mit seiner Mutter Papierkram erledigen wollte, ist dann aber am selben Tag noch im Saturn gewesen um Spiele zu kaufen. Komme mir oft einfach enttäuscht und einsam vor. Auch telefonieren wir in der Zeit, in der wir uns sehen nie. Er schreibt mir oft nur über Skype, während er eben nebenbei zockt. Es fühlt sich sehr einseitig an, vorallem da ich meistens immer erbetteln muss, dass wir uns dann länger sehen können.

Meint ihr er liebt mich wirklich? Ich habe ihn oft gefragt, und er sagte jedensmal, dass er mich liebt. Für mich fühlt es sich aber nicht so an. Und ich jedesmal schon ein schreckliches Bauchgefühl, wenn ich ihn frage, wann wir uns denn das nächste Mal sehen können.. Bin verzweifelt. Oder bin ich wirklich so klammernd und fanatisch wie er es sagt?

Ich spiele mit dem Gedanken einen Onlineshop zu eröffnen...Ist erstmal nur ein Gedanke

Ein Kumpel würde da mit einklingen und das Startkapital wäre vorhanden, nur frage ich mich die ganze Zeit, was ist überhaupt rentabel an Produkten.

Es gibt schon mega viele Shops die echt uch ausgefallene Dinge verkaufen. Gefragt ist viel aber es gibt auch schon einen richtig großen Onlinemarkt.

Ich finde folgende Kategorien interessant im normalen Leben aber gibt es eben schon viele Händler:

Tierbedarf Baby/Kind Lebensmittel individuelle Produkte

Was denkt ihr darüber?

LG