Hallo, ich selbst bin 12 habe auch hormonelle pickel, aber sie sind nicht mehr ganz so schlimm wie früher, da ich ab und zu kamillen tee inhaliere. die öffnet poren und ist wirkungs voll. Dann gäbe es aber noch n therapie die du machen könntest, die hat mein vater gemact, seit dem hatte er kein epickel mehr. das wird dir blut abgenommen und das wird dann iwie zurück gepritzt also was eltsames ärztliches halt. Ich kann aber auch die pickel creme acne attak

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E gibt diese tüten, da kannste die soße mit machen. tüteninhalt in n glas schütten, kalte wasser dazu und schütteln. ist glaub ich von knor. ganz normaler blat salat und dann die fertig soße. Kinderleicht :) (kann selbst ich & bin 12)

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Ich persöhnlich hatte bisher vodafone und O2 bin mit diesen beiden sehr zu frieden, Freunde meinen aber auch, dass Base sehr gut sei. kannst dich ja mal bei den Verschiedenen anbietern erkundigen

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Die untergehende Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont und der starke Wind blies mir Staub und Blätter entgegen. Ich rieb mir die Augen und blinzelte. Schon den ganzen Nachmittag war ich auf der Jagd und noch immer kein Erfolg. Der Himmel färbte sich rot und es fing an zu dämmern. Die Armbrust, die ich während der ganzen Zeit mit mir umhertrug, wurde mir schon langsam zur Last. Ich bewegte mich behutsam durch einen Wald und versuchte, mit meinem Blick überall zu sein. Nach ein paar weiteren Schritten bemerkte ich, dass die Baumkronen nur mehr spärlich Licht auf den Boden fallen ließen. Die Umgebung war voller Leben. Hier und da konnte man das Zirpen der Grillen und das Zwitschern der Vögel hören. Der Untergrund wurde von feuchtem Gras überzogen und fühlte sich ein wenig an wie ein weicher Schwamm. Viele Vögel trieben sich im Blätterdach herum, doch keiner wäre als Beute in Frage gekommen. Mit der Zeit kam ich an einen ungewöhnlich klaren Waldsee, in dem man die Spiegelungen der Bäume und des Himmels sehen konnte. Ich beschloss, mich dort auf die Lauer zu legen und auf ein durstiges Tier zu warten, das ich in seiner Unvorsichtigkeit leicht erschießen könnte. Schnell versteckte ich mich hinter einem Strauch und behielt durch die Äste hindurch den See im Auge. Ich musste nicht einmal lange warten, denn bald raschelte das Dickicht hinter dem Gewässer und heraus kam ein weißes Pferd. Ich betrachtete ungläubig das Tier und fragte mich, was so ein wundervoller Schimmel in diesem düsteren Wald verloren hatte. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich, dass auf der Stirn des Pferdes ein langes, ebenso weißes Horn glänzte. Nun wusste ich, was ich wirklich vor Augen hatte. Ein Einhorn stand am anderen Ufer des Sees! Ich hatte zwar Märchen über diese sagenumwobene Gestalt gehört, doch ich konnte nie glauben, dass es so etwas gibt. Selbst als ich das grazile Einhorn sehen konnte, war es für mich unbegreiflich. Das Wesen schritt stolz auf den See zu und trank genüsslich das kristallklare Wasser. Ich rieb mir die Augen vor lauter Verwunderung und dachte darüber nach, was meine Freunde wohl sagen würden, wenn ich ihnen so ein Tier vorführte. Langsam nahm ich einen meiner spitzen Bolzen und brachte die Armbrust in Anschlag. Als ich aufstand und schießen wollte, richtete sich das Einhorn auf und blickte mich mit seinen Augen nervös an. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, während wir wie angewurzelt dastanden. Ich kämpfte mit mir selbst und konnte mich nicht entscheiden, was ich nun tun sollte. Am Ende ließ ich die Armbrust fallen und das Einhorn, sichtlich erleichtert, galoppierte mit großen Sprüngen zurück in den dichten Wald, wo es verschwand. Ich machte mich ebenfalls auf den Weg nach Hause und konnte nur mehr an diese mysteriöse Begegnung denken. Hatte ich richtig gehandelt? Hätte ich das Einhorn töten sollen und als Jagdtrophäe meinen Gefährten präsentieren sollen? Schließlich schien es mir so, als wäre das Ganze nur ein Traum gewesen.

Die Geschichte kannst du ja noch ein bisschen verlängern.

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