Ablenkung , ablenkung, ablenkung. Das ist immer der 1 Punkt. Wenn du nichts machst oder zu wenig dann fängt man schnell an zu grübeln oder traurig zu werden. Dazu beschäftige dich mit Dingen die dir gut tun und dir spaß machen und trenne dich von allem was dir nicht gut tut.

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Ich weiß wovon du sprichst. Also erstens kommt es darauf an wie stark sich deine Sympthome äußern. Wenn es dich sehr belastet denk mal drüber nach dir einen Therapeuten oder eine Theraüeutin zu suchen. Deine Eltern müssen nichts davon erfahren. Du gehst hin und das weitere wird vor Ort besprochen. In erster Linie geht es darum das du an dich glaubst und weiterkämpfst , egal wie schwer es auch sein wird. Du darfst aufgeben aber du musst auch wieder aufstehen darauf kommt es an. Dazu solltest du dich von allem trennen was dir nicht gut tut. Denn das zieht dich auch nur runter. Vielleicht denkst du mal drüber ach jemandem etwas anzuvertrauen. Auch wenn er nur der Therapeut oder die Therapeutin ist. Es tut dir nicht gut alles in dich hineinzufressen. Wenn du verstehst was ich meine. Achte auf dich selbst . Du wirst wissen was du brauchst. Ich will dir noch sagen das du stark bist und du niemals aufgeben darfst. Stay Strong and keep fighting!!!!

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Das ist eine echt gute Frage. Ich denke man sollte in dieser Welt einfach aufpassen wem man vertraut. Nicht alle Menschen sind deine Freunde. Achte auf dein Bauchgefühl und lass dich auf niemanden drauf ein wo du denkst das der jenige dir nicht gut tut. Halte dich an die jenigen die dir gut tun und wo du froh bbist sie zu haben. Versuche alles an dir apprallen zu lassen was negativ für dich ist. Das ist nicht einfach. Das brauch Zeit. Aber ich glaube an dich und das solltest du auch. Du schaffst das alles.

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