Ich hab das gleiche Problem wie Du, seit Jahren. Am Telefon, wurde ich immer als Frau verwechselt. Mittlerweile bin ich 30 und war nie im Stimmbruch. Wenn ich aufgeregt bin und in Gesellschaft reden müsste, ist es ziemlich peinlich, kann dann kaum reden. Andererseits hab ich gelernt damit zu leben und manche Bekannte sagen sogar, sie klingt nicht mehr so hoch und hell wie früher. Es hat sich gelegt, bin aber auch älter geworden. Fremden fällt es aber sofort auf. War letztens noch eine Anmache "Du hörst dich an wie eine Mickey Maus" .Aber hab akzeptiert damit zu leben, gibt Schlimmeres. Vielleicht sollte man selbstbewusster sein, dann klingt die Stimme vielleicht auch anders. Auserdem gibt ja auch Frauen mit tiefen Stimmen.

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Finde ich gut

weil, dass doch nur eine Schikane an ungeimpfte Menschen ist, damit die sich endlich impfen lassen und so unter Druck geraten und merken, dass sie gar keine Freiheiten mehr haben. Und ich finde sowas nicht in Ordnung, dass man sich noch nicht einmal mehr einen Pullover oder eine neue Jacke kaufen darf. Außerdem ist der Einzelhandel kein Infektionstreiber. Die vergangenen Maßnahmen mit Maske und Abstand, haben doch völlig ausgereicht.

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Vorteile:

-Ruhe, wenig Lärm, kommt aber darauf an in welches Dorf du ziehst, je nach Größe, ist es in einem bäuerlichen Dorf auch ziemlich laut, wenn da Autos oder Lkws die Gegend nutzen, um in die nächste Stadt zu gelangen

-Natur, Bäume, Wald, Wiesen

-Bessere Luft, keine Abgase

-günstige Mieten oder günstige Preise um ein Haus zu kaufen (ist aber in manchen ländlichen Gegenden auch nicht mehr so der Fall, bei manchen Gegenden ist der Preis gestiegen)

Nachteile:

-Wenn es ein richtiges kleines Dorf ist, kennt jeder Jeden, das kann manchmal nervig sein

-Dorfgeschwätz, weil meistens Nichts los ist auf dem Land und mal eine "Kleinigkeit" passiert, zerreißen sich dann deine Nachbarn die Mäuler

-Schlechtere Jobmöglichkeiten, wo willst du denn auf dem Land einen Job finden? Höchstens du wirst Bauer

-Keine Toleranz. In sehr ländlichen Gegenden mit kleinen Dörfern, werden homosexuelle oder zum Beispiel schwarzhäutige Menschen nicht akzeptiert oder toleriert.

-Vereinsamung, man lernt nicht so schnell neue Leute kennen, ältere Gesellschaft

Aber das kann dir natürlich in der Stadt auch passieren, dass du dort kein Job findest und du dort schlechte Nachbarn hast. Es kein Beides zutreffen. Außerdem kann man auch in der Stadt schön ruhig wohnen und es gibt viele Städte wo die Luft auch noch gut ist.

Aber wir haben ja eh seit Jahren eine andauernde Landflucht. In Deutschland leben zur Zeit 77% der Menschen in Städten. In den nächsten Jahren werden es bestimmt 80% und noch mehr sein. Schade eigentlich für das Land, denn eigentlich kann man in beiden Gebieten gut und schön leben, wenn man es richtig anpackt.

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