hallo, !!!!TW!!!!
ich leide seit einigen Jahren an mittelschweren diagnostizierten Depressionen, und war von Su!z!d immer distanziert. Mir fällt es extrem schwer meinen Alltag zu meistern, und lasse mich sehr gehen.
In den letzten Monaten ist extrem viel passiert bei mir privat, und ich habe Flashbacks an meine Vergangenheit. Seit neusten treten auch oft sehr sehr dunkle Gedanken auf, und ich verletze mich eigentlich täglich. Davor war es immer wöchentlich. Mittlerweile denke ich nur daran. Letztens musste ich mich sogar aus der Schule abholen lassen, weil ich Su!z!dgedanken hatte. Und darauf hin habe ich mich zuhause (wie Des Öfteren) geschnitten, und war kurz davor mein Leben zu beenden. Ich möchte aber darauf nicht weiter eingehen.
Jedenfalls stehe ich überhaupt nicht mehr auf, esse überhaupt nichts mehr, bin sehr blass und schwach, rede GAR nicht mehr, starre nur rum, falle öfters als sonst in eine Derealisation, und habe jeden Tag schwarze Gedanken. Und das rund um die Uhr. Ich trete davon auch nicht mehr zurück.
Ich bin extrem schlecht darin mich meiner Therapeutin zu öffnen. Sie ist so lieb, und ich würde ihr gerne alles erzählen. Nur mir fällt das so schwer. Ich hab eher den Draht zu meiner Psychiaterin, und kann aus welchem Grund auch immer besser mit ihr reden. Ich weiß selber nicht warum das so ist...
kann es eventuell sein, dass meine Depression sich verschlimmert hat, und aus einer Mittelschweren, jetzt eventuell eine Schwere geworden ist?
Und wie soll ich das meiner Therapeutin erzählen? Ich bin am Dienstag bei ihr. Ich bin so am verzweifeln, weil diese Gedanken so neu sind für mich...kann mir jemand Ratschläge geben? Danke :((