Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung. Sie beeinflusst die gesamte Persönlichkeit in unterschiedlicher Weise und äußert sich auf verschiedenen Ebenen. Oft zeigen die Betroffenen ein gestörtes Verhältnis zur Realität. Dies äußert sich zum Beispiel in Halluzinationen und Wahnvorstellungen.

Auch Symptome, die eventuell weniger auffallen, sind Kennzeichen einer Schizophrenie – zum Beispiel:

Das Denken der Betroffenen ist beeinflusst: Ihr Gedankenfluss bricht manchmal ab oder ist verlangsamt. Ihre Gefühle verflachen, sie wirken abwesend und gefühlsarm. Ihre Bewegungen sind beeinträchtig: Die Betroffenen können zum Beispiel völlig erstarren (sog. katatoner Stupor) oder sich nur noch eingeschränkt bewegen. Fachärzte für Psychiatrie (Psychiater) unterscheiden verschiedene Formen der Schizophrenie. Sie orientieren sich an den Symptomen, die am deutlichsten auftreten. Herrschen zum Beispiel Wahn und Halluzination vor, sprechen sie von einer paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie.

Die Ursachen einer Schizophrenie sind bis heute noch nicht genau erforscht – allerdings spricht vieles dafür, dass mehrere Umstände eine Schizophrenie begünstigen. Man vermutet, dass sowohl genetische Vorbelastungen in der Familie, biologische Störungen als auch die Lebensgeschichte und Persönlichkeit der Betroffenen eine große Rolle spielen (sog. multifaktorielles Entstehungsmodell).

Bei der Diagnose von Schizophrenie befragt der Arzt den Betroffenen nach seinen Beschwerden und ob eventuell andere Familienmitglieder an Schizophrenie erkrankt sind. Anschließend schließt er Erkrankungen aus, die mit ähnlichen Beschwerden wie die Schizophrenie einhergehen, zum Beispiel Entzündungen im Gehirn oder Vergiftungen. Dazu können unter anderem Blutuntersuchungen und bildgebende Verfahren wie eine Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) sinnvoll sein.

Die Therapie der Schizophrenie erfolgt in erster Linie mit sogenannten Psychopharmaka. Dies sind Medikamente, die die Psyche des Menschen beeinflussen. Außerdem unterstützt eine Psychotherapie die Betroffenen darin, mit ihrer Krankheit umzugehen und ihren Alltag zu bewältigen.

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Wie wäre es wenn du einfach mal die Wohnung schön herrichtest romantisch kochst....und dich in schale schmeißt für ihn klar denkst du das soll er für dich tun doch wen von ihm nichts kommst du die Initiative ergreifen und ihm zeigen was du von ihm willst....oder unternehme was romantisches mit ihm ganz allein.....

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Du leidest an Sexsucht

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