Mich würde jetzt aber noch von allen interessieren, ob die Krankenkasse, der Hausarzt oder sonstige, sowas über einen "vermutetten Medikamentenmissbrauch" der Führerscheinstelle weitergeben können bzw. dürfen?

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Danke euch für die Ratschläge! Das Hauptproblem das ich jetzt habe, ist natürlich das ich kein Schmerzmittel mehr bekomme und das den Körper nicht einfach "vorbehalten" kann, da eine Gewöhnung stattgefunden hat. Die Grunderkrankung ist ein Motorradunfall bei dem mir die Wirbelsäule gebrochen ist und ich seitdem querschnittgelähmt im Rollstuhl sitze und einen neuropathischen Schmerz im Bein habe, bzw. es fühlt sich an als würde ein glühendes spitziges Eisen in mein Becken gedrückt werden.

Es gab nach ein paar Anrufen jetz keinen Hinweis darauf das ich als Kunde nicht mehr akzeptiert werden würde, aber da ich kein Rezept habe, kann ich dieses auch nicht testen was jetzt Wahrheitsgehalt an der Aussage des anderen Arztes dran ist. Jedenfalls müsste ich wie schon oben erwähnt, Ärzte aufsuchen die weiter weg sind, das Problem ist das ich wie schon gesagt, Rollstuhlfahrer bin und nicht in jede Praxis komme und allein dieses schon die Arztwahl einschränkt, abgesehen von den Fahrtkosten die mir jetzt dadurch entstehen werden.

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