Gar nicht.
Ansonsten halt es dir gut gehen lassen, das ist die einzige wirkungsvolle und legitime "Rache".
Gar nicht.
Ansonsten halt es dir gut gehen lassen, das ist die einzige wirkungsvolle und legitime "Rache".
Klingt, als seist du weniger an den Antworten hier interessiert, als an deinem Recht auf anders (unbeliebt, nervig, Außenseiter...oder eben"speziell") sein. Wenn das die eigentliche Frage ist - darf ich Dinge tun, die andere nicht interessieren und die nach außen komisch wirken oder unsympathisch: die Antwort ist: Na klar! Dann aber nicht über die anderen klagen sondern Konsequenzen selbst verantworten, falls du dich damit ausgrenzt.
1. Positive Sozialkontakte wahrnehmen statt sozialem Rückzug. Sowohl mit als auch ohne darüber reden, wie es in dir ausschaut.
2. Sport und Bewegung, so viel es geht.
3. Angenehmen Aktivitäten nachgehen. Egal was, auch wenn anfangs die Lust fehlt. Nicht untätig sein.
4. Negatives Gedankenkreisen unterbrechen, ablenken, mit positive Themen beschäftigen. Gedanken an Tod, Hoffnungslosigkeit, Suizid als Symptom/ Zeil der Erkrankung verstehen, konsequent unterbrechen, zum no-go erklären.
Wenn das nicht ausreicht oder der Antrieb nicht genügt oder vielleichteinfach such so, weil du dir Gutes tun willst: Eltern (oder anderen Erwachsenen als Vertrauenspersonen, Lehrer, Hausarzt, Tante oder.ä.) sagen, wo du stehst und dir professionelle Hilfe besorgen.
Klingt, als wenn der Kontakt dir wirklich nicht gut tun würde. Ich würde sagen: cut. Finger weg. Da genießt jemand vermutlich deine Aufmerksamkeit und Zuneigung und spielt ein wenig damit. Liegt in deiner Verantwortung, dich nicht zum Ego-Spielball zu machen, wenn du nicht dasselbe willst/fühlst. Auf Dauer gehen Freundschaften, bei denen einer mehr will, aufgrund der Schmerzhaftigkeit und unterschiedlicher Ziele eh zugrunde. Ich würde sagen, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende...aber das musst du für dich entscheiden.
Kleiner Tipp: Die Begründungen, die jemand dir bei einem Korb gibt, sollte man nicht überbewerten. Die wenigsten von uns haben den A.... in der Hose zu sagen: sorry, aber du gefällst mir einfach nicht gut genug.
Ist wohl eher die Frage, wie man den Alltag gestaltet und miteinander umgeht.
Jemanden lieben (nicht nur körperlich) ist ein aktiver Akt. Den manche mit der Zeit unterlassen/ vernachlässigen und den Alltag und das Auseinanderleben als Ausrede für die eigenen Handlungen und Unterlassungen benutzen.
Das geht in die Richtung von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Aber scheint noch deutlich subsyndromal (also keine volle psych. Störung und keine Panik nötig).Noch ist das erst ein paar Wochen alt und vermutlich wirst du zusammen gerechnet nur wenige Minuten (statt zig Stunden) am Tag verbringen.
Was du selbst tun kannst um es loszuwerden:
Lass die Gedanken zu, beobachte sie, aber folge nicht dem Impuls. Also das, was du aktuell tust um dich zu beruhugen/"damit nichts schlimmes passiert" tust du NICHT mehr. Lege die Gegenstände schief hin, geh normal auf der Treppe usw. Dann wird folgendes passieren: Für einen Moment nimmt die Angst/Befürchtung/Anspannung noch etwas mehr zu. Das soll so, lass das einfach zu. Nach einer Weile lässt die Angst nach. Dauert unterschiedlich lange, von ein paar Minuten über 10/15min, ganz selten bis zu 30 min. Dann steuert der Körper automatisch dagegen, du beruhigt dich und der Hinterkopf lernt: nee, passiert doch nix. Ganz wichtig: nichts tun,um dich zu beruhigen, nicht dem Zwangsimpuls folgen, auch sonst nix alternatives. Einfach zulassen. Das machst du ein paar Mal und der Zirkus hört auf. Genau nach dem Prinzip würde man auch eine ausgewachsene Störung behandeln.
Es stimmt, dass ganz viele Menschen sowas als Phase erleben und jeder Mensch grundsätzlich diese Art des magischen Denkens im kleinen hat. Alle, die es überwinden machen intuitiv dasselbe: sie unterlassen die Handlungen und unterdrücken weder die Gedanken noch Gefühle. Andernfalls trainierst du deinem Gehirn das Verhalten nur an. Dann bitte zum Profi trotz Scham.
"Müssen" erst wenn es arg gedundheitsschädigend/ lebensbedrohlich wird. Ansonsten: so früh wie möglich.
Hol dir (bzw dem Betroffenen) professionelle Unterstützung, egal ob ambulant beim Psychotherapeuten oder (teil-)stationär im Krankenhaus. Ist allein nicht leicht da raus zu finden.
Wie lang ist die Trennung her und wie lange wart ihr zusammen? Gerade wenn man nich in der Verliebtheitsphase steckt (aber auch später) gibt es eine biologische Seite, in der man tatsächlich so etwas wie einen Entzug durchmacht. Das darf ein paar Wochen oder such mal zwei, drei Monate dauern undwird dann von alleine besser.
Ui... vielleicht erstmal den inneren Druck rausnehmen? Unsicherheit erlauben und das ganze so locker und un-verschämt wie möglich gestalten. Das wichtigste wäre wohl, dass du den Kopf "aus" bekommst. Alle Druck-ausübenden Gedanken und Vorhaben, etwas, das man zum ersten Mal macht, gleich möglichst "richtig"/ perfekt zu machen, sind da völlig kontraproduktiv. Ihr wisst beide noch nicht, wie ihr den jeweils anderen am besten befriedigen könnt *(oder was ihr selbst braucht/mögt, nehme ich an). Also besser: eine Haltung des gemeinsam herausfinden. Nicht denken, ihr müsstet etwas leisten.
Muss es denn beides gleich zusammen sein (erster Oralsex und erster Koitus)? Es gibt leider auch kein allgemeines "richtig". Und der erste Sex ist selten optimal, muss er auch nicht sein.
Wenn du gute Voraussetzungen schaffen willst: Erzähl deinem Freund genau das, was du hier erzählst. Trotz Scham. Vermutlich wird er höllisch erleichtert sein weil er genau so unsicher und ahnungslos ist. Damit legst du auch gleich von Anfang an den Grundstein für eine erfüllen de Sexualität, denn über Sex und damit verbundene Gefühle/Fragen/Gedanken/Phantasien usw sprechen zu lernen ist DER ultimative Gamechanger -für sich selbst und auch um das ersehnte "gut im Bett werden" zu erreichen. Die reale Sexualität hat nichts bzw sehr wenig mit der pornographischen Welt zu tun...da bitte nicht nach Vorbildern suchen.
Na....du wirst ja nicht Angst vor dem sprechen an sich haben, sondern wohl eher in Richtung was falsches/peinliches zu sagen, oder? Denke mit 11 Jahren darf man da noch etwas verschämt und schüchtern sein. Und dann aber trotzdem (oder erstrecht) mit ihr reden. Dann wird dasirgendwann leichter....
Funktionieren nur in dem Sinne, dass man manchmal noch eine Runde braucht, um loszulassen, zu akzeptieren, dass es nicht passt usw. Kann einem Selbsterkenntnis bringen. Warum man sich überhaupt noch mal drauf einlassen will.
Es braucht eine Menge Charakterstärke, Reife und Mut, sich vor anderen Menschen nicht zu verstellen. Die meisten Menschen tun das. Denke, du bist auf einem tollen Entwicklungsweg, wenn du das bei dir selbst merkst es dir eingestehen kannst und statt nur Ausreden dafür zu finden, klar merkst: ich mag es weder bei mir, noch bei anderen. Ich möchte authentisch sein.
Weiß nicht wie alt du bist. Falls du noch im Teenie-Alter bist oder Anfang 20er würde ich sagen: Hut ab. Sei stolz auf dich, das überhaupt so zu sehen und gib dir Zeit, deine Persönlichkeit weiter reifen und wachsen zu lassen.
Eindeutig und Nachdrücklich PLAN G: KEIN BRIEF!!Akzeptiere das Nein!! Klarer kann man kaum eine Grenze und Desinteresse an dem, was du zu sagen hast, ziehen! Es gibt nichts mehr zu sagen!!!! Red dir das nicht ein. Du brauchst nichts zu erklären, rechtfertigen, wirst da nichts verändern.
Außer du möchtest Stalker werden. Dann kannst du natürlich Wege suchen, dich und deinen Brief aufzuzwingen.
Ich würde aber mal auf die eigene Würde acht geben und weder dir selbst noch anderen diese Position zumuten.
Ui...bitter. Da wirst du vermutlich gleich mehrere Baustellen haben. Primär in der "Selbstliebe" , auch Selbstachtung, Selbstrespekt... sonst würdest du dir das nicht antun und daran festhalten wollen, sondern dir selbstredend jemanden suchen, der dich so lieben kann,wie du es dir wünschst und verdienst...
Und womöglich gibt es da auch ein paar Verzerrungen in deinem Bild davon, was Liebe ist bzw. dich liebenswert macht.
Dass du weißt, dass du dir da nichts Gutes tust, zeigt schon die Art deiner Formulierungen. Brauchen wir gar nicht drüber reden.
Nimm es dir nicht all zu übel, wenn du noch nicht sofort loskommst. Nimm es als Lernchance. Beobachte und erforsche dich selbst.... und schau, dass du dich dahin entwickelt, dir selbst das, was du Gutes verdienst, auch zu gönnen und schädliche Kontakte von dir weist.
Wenn bei dir selbst Charakter und Authentizität im Vordergrund stehen - warum führst du dann überhaupt so viel Gespräche über Geld?
Vielleicht ist da ja eine Art self-fulfilling-prophecy mit dabei? Und womöglich/schlimmstenfalls verhälst du dich dann ja tatsächlich snobistisch...
Würde auf jeden Fall bei dir selbst nach der Antwort suchen; wenn so ein Feedback/Verhalten einem beim Gegenüber immer wieder begegnet, trägt man in aller Regel mit einem eigenem Beziehungs-/Rollenangebot, Selbst-und Fremdbild oder der eigenen Denke dazu bei.
Mag ja sein, dass manche Leute mit weniger Geld neidisch sind oder Vorurteile haben. Aber deswegen sind sie ja nicht gleich "unaufrichtig". Und mag ja Leute geben, die sich versorgen lassen wollen. So what? Das kannst du ja problemlos aussortieren. Wenn die sich bei dir häufen... Wie gesagt...
Ich würde das tun, worauf ich Lust habe. Und nicht darüber grübeln, wie das wirkt. Höchstens mal die eigene Unsicherheit beim Partner ansprechen und überprüfen, ob er mich nur aus Verpflichtungsgefühl mitnehmen will oder wirklich möchte, dass ich mitkomme.
Merkwürdiges Pauschalurteil. Kenne keinerlei Informationsgrundlage für die Idee, nachtragendes Verhalten sei im schizophren Störungsfrei gehäuft bzw. häufiger als bei nicht-schizophrenen.
Klingt nach einem Denkfehler, schlimmstenfalls Einzelfall basiert.
??? Ist das nicht so ziemlich die weibliche Norm-Größe?!
Außerdem würde es ja eh nichts ändern - die Leute, die eine besonders große oder besonders kleine Frau wünschen, dürfen das ja, damit kannst du dann halt nicht dienen und der Betreffende darf weiter ziehen...
Jemanden "lieben" und ihn von einer bestimmten Sicht überzeugen wollen, das Ruder rumreißen wollen, Aggressionen, etwas vorspielen... ich würde sagen, das passt nicht zusammen und klingt nach besitzen wollen statt lieben.
Wenn ihr Eindruck tatsächlich falsch ist: ganz einfach, sei du selbst.
Kommt wohl drauf an welche Mädchen (arabische, türkische?) und was du unter "viel" verstehst.
Insgesamt würde ich meinen, dass die Herkunft allein nun wirklich kein relevanter Faktor bei der Partnerwahl spielt, außer jemand ist dahingehend gepolt/sozialisiert, nur die gleiche Herkunft oder Religion zu bevorzugen.