So ein kleines Line 6 Ding ist in der Tat eher Suboptimal, aber zum Üben sollte es vollkommen ausreichen.

Es gibt nicht den Metalsound, es kommt immer auf die persönliche Vorliebe des Gitarristen an. Bist du dir Ferner sicher, dass es sich tatsächlich um Metal handelt, was du spielen willst, schließlich legt dein Benutzername nahe, dass es sich evtl um Mallcore handelt.

Ich stehe z.B. darauf, mit vielen Höhen zu spielen, die Tiefmitten (dafür brauchst du eine parametrische Mittenreglung) zu reduzieren und die Bässe nicht zu stark zu betonen. Bei meinem Übungsverstärker umgehe ich die Tatsache, dass er matschig klingt damit, dass ich einen Verzerrer mit sehr niedriger Gaineinstellung, Höhen voll aufgedreht und Bässe und Tiefmitten rausgedreht als Treble-Booster zweckentfremde. Hat der Amp einen FX-Loop? Für durchsetzungsfähige Metalsounds lohnt es sich einen BBE Sonic Maximizer anzuschaffen und in den Loop zu packen.

Was bei der Gitarre auch wichtig ist: Ist diese Optimal eingestellt? Welches Tuning? Sind die Saiten evtl zu alt? Hast du schon verschiedene Saitensätze und Plectren ausprobiert?...

Du darfst außerdem nicht erwarten, dass du so klingst wie eine Komplette Band oder sogar wie auf einer Studioaufnahme, bei letzterem wird oft viel nachbearbeitet und vor allem gibt der E-Bass oft noch reichlich Druck hinzu, sodass es im Bandkontext anders klingt als völlig isoliert für sich alleine gespielt.

Das allerwichtigste für einen durchsetzungsfähigen Metalsound ist allerdings, dass man auch Metal spielt und das auch sehr präzise und ohne Spielfehler.

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Kutte geht auch im Englischen, aber die Begriffe Battle Vest oder Cut-off sind weiter verbreitet. Battlejacket oder Battlevest wird auch auf den meisten englischsprachigen Seiten zum Thema Kutte verwendet

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Cryptopsy haben neuerdings Deathcoreeinflüsse, geht aber immer noch als Metal durch und viele Lieder sind trotzdem noch gut. https://www.youtube.com/watch?v=16uvKqODiPc

Ist jetzt nicht wirklich undergroundig, weil die im Tech Death eine bekannte Genregröße sind und die alten Songs sind irgendwie noch besser als die neuen.

https://www.youtube.com/watch?v=16uvKqODiPc
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Ist doch egal, ob irgendwer dein Hobby in oder out findet, hauptsache dir macht es Spaß. Ich spiele Gitarre, weil es mir Spaß macht und ich es mir gefällt, produktiv und kreativ zu sein, wenn man etwas aufnimmt. Ob es anderen gefällt oder nicht ist zumindest mir nicht so wichtig, meine eigene Zufriedenheit ist mir da wichtiger. Fussballspielen ist m.E. nutzloser, weil man wenn man Gitarre spielen kann Lieder Aufnehmen oder sogar Live, evtl auch mit einer Band, spielen kann. Ob du mehr oder weniger spielen sollst, kann ich persönlich nicht sagen, da ich weder dich, noch dein Spielniveau, noch deine Übungsgewohnheiten (vor allem wie oft und wie lange) kenne. Da musst du es am besten selber einschätzen und solltest es nicht von anderen abhängig machen.

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Sowas ist immer schwierig, aber versuch es mal mit Cryptic Wintermoon, Dragonlord, Camulos, Arckanum, Dissection und Leichenzug. Ist zwar jetzt nicht alles Dark Metal, aber du meinst ja etwas melodischerer Death oder Black Metal ginge auch. Dragonlord sind allerdings ein wenig Thrashig, aber m.E. gut hörbar.

Im Death Metal finde ich Bands mit atmosphärisch eingesetzten Synths ziemlich geil, weiß aber nicht, ob du so etwas suchst. Du kannst jedoch mal bei Luciferion, Pestilence, Nocturnus, Nile und Acheron reinhören, wobei der Keyanteil je nach Band und Album variiert.

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Die Zurschaustellung der Siegrune ist in Deutschland Strafbar ;-) http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__86a.html

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Das klingt nach Deathcore und nicht nach Death Metal. Leute die keinen Death Metal hören, können der Musikrichtung nicht viel abgewinnen und meinen, das sei stumpfes rumgebrülle.

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Wenn du in einer ländlichen Gegend wohnst ist es schwer Mitmusiker zu finden. Vor allem, wenn der Geschmack und die Musik die du machen willst etwas spezieller ist. Bei 9 Jahren ist auch der Anspruch auch schon etwas höher, sodass man auf dilettantische Mitmusiker keine Lust hat. In einer größeren Stadt oder der näheren Umgebung ist es dann schon leichter.

Falls du Facebook User bist: Es gibt dort Gruppen mit Namen wie "Musiker Gesucht" oder ähnliches, da könntest du anoncieren. Du solltest alles so minutiös wie möglich beschreiben. Welche Musikrichtung möchtest du spielen? Was hast du an Equipment und ist dieses Bandtauglich? Welcher Gitarrenstimmung/en verwendest du und wärst du bereit dich anzupassen? Was hast du auf der Gitarre alles drauf (Sweeping, Tapping, Pinch Harmonics, schnelles Skalenspiel usw. sollten ja nach 9 Jahren mit Metal als favorisierter Richtung eine Selbstverständlichkeit sein)?...

Auf Konzerten deiner Lieblingsbands solltest du das Thema ansprechen, falls du coole Leute dort kennen lernst, mit denen du dich gut verstehst.

Falls du schon eigene Sachen aufgenommen hast, wäre ein Soundcloudprofil nicht schlecht, mit dem du zeigen kannst, was für Musik du so machst. Ich habe auch eins und es ist wirklich praktisch, allerdings nutze ich es nicht für meine Metalsachen, sondern für Instrumentaltracks mit viel Synthesizereinsatz und Tiefergestimmten 7 Saitern über Drumtracks ;-)

Du solltest dir vor allem aber im Klaren sein, dass eine Band ein Zeit- und Kostenintensives Hobby ist, es fängt schon beim mieten des Proberaumes und regelmäßigen Proben an, geht weiter über adäquates Equipment, wie Mischpult, Boxen, Endstufen, FX-Prozessoren,...

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Ich würde sagen 4 Stück pro Glas passen. Du solltest aber noch folgendes bedenken: Du brauchst noch Eis für die Cocktailshaker, da Cocktails normalerweise auf eis geshaked werden und anschließend auf frisches Eis abgeseiht (abgesiebt) werden. Dies gilt aber nicht für Cocktails die direkt im Glas gebaut werden, zu denen z.B. Caipirinha und ähnliche Getränke gehören.

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