Keep it under control. Ich kann jetzt nicht für Frauen sprechen, aber ich denke wenn du ordentlich trimmst müsste das reichen.

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Hallo nanuundlou

Noch ein Versuch :D

im 4/4 Takt, normal betont, zählt man: eins zwei drei vier. wenn du jetzt eine Synkope einbaust, dann verschiebst du z.B. die Betonung eine Zählzeit um eine achtel Note nach vorne.

aus: ( eins - und - zwei - und - drei- und - vier- und ) wird dann ..... ( eins - und - zwei - und - drei - und - vier - und )

am Besten laut lesen und zum fett gedruckten klatschen. Dann merkst du wie sich der Schwerpunkt verschiebt. Dadurch bekommst du in einem langweiligen Marschrhythmus (auf eins und drei) etwas fetziges. Der Jazz lebt von so etwas.

Es gibt sehr viele Möglichkeiten Synkopen einzubauen in jeden Rhythmus. Alles ist erlaubt.

Ich denke jetzt wird es klarer, was mit dem ( + = "und" ) bei Wiki gemeint ist... sonst frag einfach oder hör die das Beispiel bei Wiki genau an.

Lieber Gruß, DentalFloss

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Diagnose [Bearbeiten]

Der Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) kommt in der Abklärung von Synkopen eine besondere Bedeutung zu. Der Untersucher muss die Begleitumstände der Ohnmacht (längeres Stehen, Lagewechsel), eventuelle Auslöser und mögliche Vorläufersymptome (Prodromi) wie Schwindel, Augenflimmern, Schweißausbruch oder Übelkeit erfragen. Weitere wichtige Informationen, wie die Dauer der Bewusstlosigkeit, mögliche Zuckungen des Patienten währenddessen oder gegebenenfalls eine längerdauernde Verwirrtheit nach Wiedererlangen des Bewusstseins kann er nur von Zeugen des Geschehens erhalten (Fremdanamnese). Ein vermehrter Harndrang nach dem Ereignis deutet auf ein rhythmogenes Ereignis hin (Ausschüttung von Atrialem natriuretischem Peptid (ANP) durch Vorhofdehnung). Neben der körperlichen Untersuchung gehört zur grundlegenden technischen Diagnostik eine Blutdruckmessung im Liegen und Stehen, eine Langzeit-Blutdruckmessung sowie eine Kipptischuntersuchung wenn möglich, alternativ ein Schellong-Test. Zur Abklärung von Rhythmusstörungen gehört ein Ruhe- und Langzeit-EKG sowie evtl. auch ein Belastungs-EKG. Im Weiteren sollte ein Herzultraschall durchgeführt werden. Laboruntersuchungen dienen vor allem dem Nachweis von Stoffwechselentgleisungen oder auch einer Blutarmut (Anämie) Bei Verdacht auf ein Karotis-Sinus-Syndrom sollte eine Doppler-Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader durchgeführt werden. Eine Herzkatheteruntersuchung ist nur bei Verdacht auf eine strukturelle Herzerkrankung in den vorangegangenen Untersuchungen notwendig. Mögliche nicht-synkopale Bewusstseinsstörungen können gegebenenfalls durch die Ableitung eines Elektroenzephalogramms, und Schichtbilduntersuchungen des Gehirns mit Computertomografie oder Magnetresonanztomografie gefunden werden.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Synkope_(Medizin))

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