Hallo,

stehe verdammt auf dem Schlauch und irgendwie werde ich vom Amtsgericht wieder einmal benachteiligt. Ich stecke tief in einem Scheidungsverfahren. Montag war eigentlich der Scheidungstermin. Heute bekomme ich über meinen Anwalt die Info, "wurde abgesagt ohne Begründung". Ich war sichtlich enttäuscht, Seit Anderthalb Jahren lebe ich schon getrennt. Es ist der gleiche Richter der die Unterhaltsberechnung zu Gunsten meiner Ex berechnet hatte und während des gesamten Verfahrens immer die Argumente der Gegenseite vertrat. Jetzt paar Tage vor dem Scheidungstermin sagt er ab. Das Problem ist vielleicht, da ich wegen seinem Urteil der Unterhaltsberechnung in die Berufung gegangen bin. Und dieser Termin ist im Dezember 2010. Mir wurde vom Anwalt stets immer gesagt, dass beide Gerichte unabhängig voneinander laufen. Und nach der Scheidung könnte man über das Berufungsverfahren (wegen Trennungsunterhalt) sprechen, wie man da vorgeht. Jetzt ist meine Befürchtung dieser Richter vom Scheidungsverfahren, möchte wohl die Unterhaltssätze des Berufungsgerichts zugrunde legen, deshalb hat er diesen abgesagt. Kann mir bitte jemand sagen, ob man einfach paar Tage vorher ohne Begründung absagen kann und kann ich darauf bestehen bleiben, dass es statt findet. Ich bitte sehr um eine Antwort. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen.

Hallo liebe Freunde,

ich habe bald das Studium hintermir und werde Hartz4 beantragen, da ich noch keinen Job gefunden habe.

Ich möchte gerne wissen, wieviel Schonvermögen man haben darf, ich höre und lese immer 150 € pro Lebensjahr? Aber mindestens 3100 € ?

Ich besitze einen Bausparvertrag mit etwa 1000 € Sparsumme und bin 27 Jahre alt. Muss ich diesen jetzt anrechnen lassen, weil ich den Mindestbetrag nicht erreicht habe oder wie ist das zu verstehen?

Ich wäre für Informationen sehr dankbar!

Hallo Freunde,

ich hab folgendes Problem.

Meine (Noch-) Ehefrau ist ausgezogen und wir leben fortan getrennt. Sie möchte einen Anspruch auf das Auto geltend machen, welches ich gekauft habe und alles auf meinen Namen läuft. Meine Frage wäre, ob Sie überhaupt einen Anspruch darauf hat, da während der Ehe zwar keine schriftliche Gütertrennung vereinbart worden ist, aber während der Ehe jeder seinen Kram selbst finanziert hat. Außerdem hat Sie bereits Ihre Sachen mitgenommen, die sie selbst finanziert hat und jetzt möchte Sie auch ihren Anspruch bei den Sachen geltend machen, welche ich finanziert habe. Hat Sie Anspruch darauf? Wie sollte ich mich verhalten?

Hallo Freunde,

ich hab folgendes Problem.

Meine (Noch-) Ehefrau ist ausgezogen und wir leben fortan getrennt. Sie möchte einen Anspruch auf das Auto geltend machen, welches ich gekauft habe und alles auf meinen Namen läuft. Meine Frage wäre, ob Sie überhaupt einen Anspruch darauf hat, da während der Ehe zwar keine schriftliche Gütertrennung vereinbart worden ist, aber während der Ehe jeder seinen Kram selbst finanziert hat. Außerdem hat Sie bereits Ihre Sachen mitgenommen, die sie selbst finanziert hat und jetzt möchte Sie auch ihren Anspruch bei den Sachen geltend machen, welche ich finanziert habe. Hat Sie Anspruch darauf? Wie sollte ich mich verhalten?

Hallo Freunde,

ich hab folgendes Problem.

Meine (Noch-) Ehefrau ist ausgezogen und wir leben fortan getrennt. Sie möchte einen Anspruch auf das Auto geltend machen, welches ich gekauft habe und alles auf meinen Namen läuft. Meine Frage wäre, ob Sie überhaupt einen Anspruch darauf hat, da während der Ehe zwar keine schriftliche Gütertrennung vereinbart worden ist, aber während der Ehe jeder seinen Kram selbst finanziert hat. Außerdem hat Sie bereits Ihre Sachen mitgenommen, die sie selbst finanziert hat und jetzt möchte Sie auch ihren Anspruch bei den Sachen geltend machen, welche ich finanziert habe. Hat Sie Anspruch darauf? Wie sollte ich mich verhalten?