Das ist mir vor einem halben Jahr genauso passiert. Die Ärztin sagte, dass ich mir einen Nerv im Brustkorb eingeklemmt hatte und dann musste ich 5 mal zur Physio :)

LG DecimusAurel

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Soll ich weitermachen oder mich abfinden?

Hallo ich bin Jennifer ich hatte in einem Beitrag schon mal geschrieben das ich Depressionen habe vor 2 Tagen hatte ich einen Albtraum ich hab im Traum angefangen zu weinen und habe zu meiner Freundin gesagt Mir geht es so schlecht. Es hat sich einiges bei mir getan. Also ich hab seit 10 Jahren Depressionen ich kämpfe jeden Tag mit dieser Dunkelheit in mir. An manchen Tagen mache ich so zu das keiner an mir rankommt weil ich mich in solchen Zeiten selbst am wenigsten mag. Es ist so als wär vor mir ein Vorhang mit einem Fenster jemand zieht mir immer wieder die Vorhänge zu das ich kein Licht mehr sehe. Manchmal seh ich es nur paar sekunden aber dann ist es wieder weg. Es ist ein Kraftakt und ich weiss das ich so nicht weitermachen möchte vorallem als ich merkte das ich mich kaum um mich selber kümmern kann ich pflege mich zwar aber es ist mir anstrengend. Ich hatte an einen Tag vor 2 Monaten einen heftigen Nervenzusammenbruch ab da wusste ich das ich etwas ändern möchte. Ich hatte einen ziemlich langen stillstand in meinem Leben. Ich hatte immer angst davor den Führerschein zu machen ja ich weiss manche denken sich so eime Kleinigkeit. Aber ich hatte immer Angst weil ich es mir nie zutraute. Ich mache seit dem jeden tag 1 stunde sport auch wenn es mir schlecht geht zieh ich es durch. Ich bin zwar stolz auf mich weil ich es auch noch geschafft hab so viel zu lernen für den schein und das ich mich endlich getraut hab über meinen schatten zu springen. Und irgendwo hab ich das Gefühl das ich das tun muss mehr in die welt gehen um mich selbst zu finden und über grenzen zu gehen um mich auf die suche zu mir zu machen und mich zu finden.. ich will die 2 monate nicht mehr zurück drehen aber ehrlich gesagt frage ich mich trotzdem warum es mir nicht schon besser geht psychisch obwohl ich mich so sehr bemühe oder setz ich mich zu viel unter Druck.?

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"Energy flows where attention goes."

Viele Menschen denken immer wieder daran, was sie nicht möchten, aber zu selten daran, was sie möchten. Es wird dich auf Dauer immer weiter runter ziehen, dass du zu sehr an der Angst hängst, dass alles so bleibt, wie es ist.

Ich rate dir, (das klingt nach Hokus-Pokus und als ob das nur Nudisten machen, aber mir und einigen Menschen in meinem Freundeskreis hat es enorm geholfen) fang an zu meditieren.

Das fühlt sich anfangs befremdlich an. Man muss es erst lernen und vorallem dranbleiben, auch wenn es dir dann schon ein wenig besser geht. Du musst zuerst deine Gedanken unter Kontrolle bringen und dann wird sich alles wieder einloten.

Ich wünsche dir gute Genesung. Ich glaube an dich!

LG DecimusAurel

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Anderes (was?)

"Leben ist das was passiert, während du beschäftigt bist, andere Pläne zu machen." ~John Lennon

Ich nehme das Leben, wie es kommt, da es sich nicht planen lässt und selbst, wenn es sich planen ließe, ich mich seltenst an meine Pläne halten kann. Was meine Ziele angeht, bin ich äußerst sprunghaft. Die Million ist allemal ein Ansatz, aber ich brauche keine Villa mit Pool.

Ich brauche eine stabile Persönlichkeit, eine Liebe, die mir den Freiraum gibt, den ich brauche, gute Freunde, welchen ich vollstes Vertrauen entgegen bringen kann und die Freiheit, zu tun, wonach mir ist.

Und wie ich meinen Lehrern zu pflegen sage, wenn sie mich auf meine regelmäßige Unpünktlichkeit ansprechen: Ich werde bestenfalls 60 Jahre alt. Da umkämpfe ich ganz sicher keine einzige Minute.

LG: DecimusAurel

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