Habe ich eine psychische Krankheit? (Essstörung, Depressionen?

Hallo,

erstmal zu mir.. ich bin weiblich, 23 Jahre alt, habe eine Ausbildung und war schon mein Leben lang dünn.

Früher war es ziemlich normal für mich! Ich habe Sport betrieben, fühlte mich eigentlich immer fit, war selbstbewusst in meinem Körper und hatte selten schlechte Laune.

Seit der „Corona-Zeit“ ist jedoch irgendwas passiert.

Ich habe vor ein paar Monaten neben meinem Studium gearbeitet.
Es war mir nach kurzer Zeit einfach nicht mehr möglich auf der Arbeit richtig zu Essen (mentaler Stress?) dadurch fühlte ich mich oft sehr schlapp und antriebslos. Mein Studium habe ich dann nach 2 Semestern abgebrochen und ich habe auch die Arbeit verlassen. Ich kam immer zur Arbeit mit der Angst, dass ich nichts essen kann oder noch schlimmer, dass mir jemand dabei zusieht.

Ich habe während der Zeit ein Problem entwickelt, ich kann draußen einfach nichts mehr runterkriegen. Auf ein Essen in einem Restaurant kann ich mich gar nicht freuen oder es genießen. Ich lebe mit dem Gefühl ich werde beobachtet oder mein Hals schnürt sich zu. Außerdem habe ich oft einfach Bauchschmerzen bevor und während ich mich mit jemanden treffe und will am liebsten gar nicht erst hingehen. Ich bekomme schlimme Würgereize, fange an zu zittern, zu schwitzen und möchte einfach nach Hause. Mein Magen scheint laut Arzt jedoch in Ordnung zu sein von daher werden diese Schmerzen ja wirklich von meinem Kopf ausgelöst.

Ich liebe meine Freunde und ich konnte mich früher ohne Probleme mit Ihnen treffen und liebte es essen zu gehen. Nun weigert sich mein Körper irgendwie dagegen. Ich habe Angst weit wegzufahren weil ich immer denke mein Körper wird es nicht schaffen, ich würde lieber in meinem sicheren zuhause sein. Es kommt mir auch so vor als wäre ich öfters einfach nicht „da“ und bin eher abwesend da ich denke ich kollabiere gleich, dabei ist mir das noch nie passiert.

Ich mache kein Sport mehr, habe keine Beziehung, keinen Job und habe mein Studium abgebrochen, lebe noch zuhause und bin einfach unfassbar unglücklich. Dazu kommen noch die ganzen Einschränkungen mit Corona. Ich bin 163cm groß und wiege ca 46-47 Kilo.

Ich möchte sehr gerne meine frühere Lebensfreunde zurückerlangen aber ich denke ich schaffe das einfach nicht mehr alleine. Meine Freunde unterstützen mich auch und raten mir eine Therapie.

Nun weiß ich aber gar nicht wie ich vorgehen muss. Soll ich zum Hausarzt? Wie genau wird es Diagnostiziert? Übernimmt das die Krankenkasse? Was genau habe ich überhaupt? Habe ich sonst vielleicht eine andere nicht psychische Krankheit?

Ich wäre wirklich für jede Information/Hilfe oder auch für eure eigenen Erfahrungen sehr dankbar.

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Und nein du hast keine psychische probleme sondern befindest dich in eine art angst zustand weil sie diese ganze Situation angesammelt hatt erst mal deine arbeit diese corona privat probleme, somit sind ängste entstanden die dich verfolgen , aber du musst dich wagen raus zu gehen und dich denen zu stellen.

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Habe ich eine psychische Krankheit? (Essstörung, Depressionen?

Hallo,

erstmal zu mir.. ich bin weiblich, 23 Jahre alt, habe eine Ausbildung und war schon mein Leben lang dünn.

Früher war es ziemlich normal für mich! Ich habe Sport betrieben, fühlte mich eigentlich immer fit, war selbstbewusst in meinem Körper und hatte selten schlechte Laune.

Seit der „Corona-Zeit“ ist jedoch irgendwas passiert.

Ich habe vor ein paar Monaten neben meinem Studium gearbeitet.
Es war mir nach kurzer Zeit einfach nicht mehr möglich auf der Arbeit richtig zu Essen (mentaler Stress?) dadurch fühlte ich mich oft sehr schlapp und antriebslos. Mein Studium habe ich dann nach 2 Semestern abgebrochen und ich habe auch die Arbeit verlassen. Ich kam immer zur Arbeit mit der Angst, dass ich nichts essen kann oder noch schlimmer, dass mir jemand dabei zusieht.

Ich habe während der Zeit ein Problem entwickelt, ich kann draußen einfach nichts mehr runterkriegen. Auf ein Essen in einem Restaurant kann ich mich gar nicht freuen oder es genießen. Ich lebe mit dem Gefühl ich werde beobachtet oder mein Hals schnürt sich zu. Außerdem habe ich oft einfach Bauchschmerzen bevor und während ich mich mit jemanden treffe und will am liebsten gar nicht erst hingehen. Ich bekomme schlimme Würgereize, fange an zu zittern, zu schwitzen und möchte einfach nach Hause. Mein Magen scheint laut Arzt jedoch in Ordnung zu sein von daher werden diese Schmerzen ja wirklich von meinem Kopf ausgelöst.

Ich liebe meine Freunde und ich konnte mich früher ohne Probleme mit Ihnen treffen und liebte es essen zu gehen. Nun weigert sich mein Körper irgendwie dagegen. Ich habe Angst weit wegzufahren weil ich immer denke mein Körper wird es nicht schaffen, ich würde lieber in meinem sicheren zuhause sein. Es kommt mir auch so vor als wäre ich öfters einfach nicht „da“ und bin eher abwesend da ich denke ich kollabiere gleich, dabei ist mir das noch nie passiert.

Ich mache kein Sport mehr, habe keine Beziehung, keinen Job und habe mein Studium abgebrochen, lebe noch zuhause und bin einfach unfassbar unglücklich. Dazu kommen noch die ganzen Einschränkungen mit Corona. Ich bin 163cm groß und wiege ca 46-47 Kilo.

Ich möchte sehr gerne meine frühere Lebensfreunde zurückerlangen aber ich denke ich schaffe das einfach nicht mehr alleine. Meine Freunde unterstützen mich auch und raten mir eine Therapie.

Nun weiß ich aber gar nicht wie ich vorgehen muss. Soll ich zum Hausarzt? Wie genau wird es Diagnostiziert? Übernimmt das die Krankenkasse? Was genau habe ich überhaupt? Habe ich sonst vielleicht eine andere nicht psychische Krankheit?

Ich wäre wirklich für jede Information/Hilfe oder auch für eure eigenen Erfahrungen sehr dankbar.

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Stell dich deine ängsten, ich hab das auch früher gemacht du darfst nicht ängsten überhand gewinnen lassen , das sind deine ängste die dich verfolgen , das wird alles vergehen glaube mir es werden schöne tage kommen wo du glücklich sein wirst genau gleiche Probleme hatte ich auch , laufe nicht vor angst weg, sondern empfange es mit offene armen . dann wirst du merken das es nichts ist

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Zum Arzt!!

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