Sag am besten ganz offen, dass du etwas schüchtern bist, das kommt süß rüber. Und immer schön lächeln und in die Augen schauen. Redet am besten um warm zu werden erstmal über Dinge, die euch verbinden / von denen ihr beide etwas wisst (Schule, Stadt in der ihr wohnt, Hobbies). Und stellt euch Fragen, die man nicht mit ja oder nein beantworten kann.

Und immer ganz entspannt bleiben, ihr mögt euch schließlich.

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Klimaschutz ist ein sehr breit gefächertes Thema, mit dem sich viele verschiedene wissenschaftliche Disziplinen beschäftigen müssen. Es stellen sich sehr viele Fragen und um sich eine fundierte Meinung zu einer spezifischen Frage zu bilden muss man sich bereits umfassend informieren.

Die meiner Meinung nach beste Möglichkeit gegen den Klimawandel vorzugehen ist, sich selber auf verschiedenen Wegen zu informieren, wo für das Klima die größten Schäden entstehen, wie man dem Planeten durch sein eigenes Verhalten schadet und wie man dies ändern kann und dieses Wissen dann auch weiterzugeben. Energienutzung (Strom, Heizung), Mobilität (ÖPV, Auto, Flugzeug), Ernährung, Kauf von Konsumgütern (Kosmetik, Reinigungsmittel, Kleidung, Elektronik) sind Themen die man dabei auf jeden Fall beachten sollte.

Die kostenlosen, im Internet verfügbaren Atlanten der Henrich-Böll-Stiftung sind eine Möglichkeit sich von den Themen, die einen interessieren selber ein umfassendes Bild zu machen. Natürlich aber auch Dokus/Videos auf YouTube, andere Webseiten, die man bei Google findet. Wichtig ist auch, sich immer mehrere Meinungen einzuholen!

Fridays for Future hat meiner Ansicht nach sehr gut dazu beigetragen, Klimaschutz in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. FFF bietet allerdings auch Angriffsfläche für Gegner und teilweise halten auch Personen, die sich mit Natur- oder Klimaschutz beschäftigen, nicht viel von der Bewegung. Aber üblicherweise haben alle Bewegungen Anhänger und Gegner. Durch eine solche Bewegung im öffentlichen Bewusstsein wird die Politik eher aktiv und fördert bspw. den Ausbau erneuerbarer Energien. Es wären natürlich auch Maßnahmen wie Förderung günstiger öffentlicher Verkehrsmittel, oder stärkere Besteuerung von Nahrungsmitteln wie Fleisch denkbar.

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Sicherlich werden Unternehmen Schüler von Waldorfschulen nicht gegenüber Schülern von "normalen Schulen" benachteiligen. Persönlich kann ich nur sagen, dass die Waldorfschüler, die ich bislang kennenlernen konnte, durchschnittlich genau so leistungsfähig rüberkommen, wie alle anderen.

Und da man an Waldorfschulen auch Abitur machen kann, wird in dem Fall doch eher die Abiturnote zum Vergleich herangezogen. Darüber hinaus zählen vor allem auch das außerschulische Engagement, absolvierte Praktika und vor allem auch die persönliche Art. Nach einem absolvierten Studium oder einer dualen Ausbildung ist die frühere Schulform völlig unwichtig.

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