hey, ich hab' mal ne Frage, die sich bei mir immer wieder auftut. Zunehmend beobachtet bestimmt jeder den Trend, das Menschen ihr Leben langweilig, öde, ja teils nahezu besch.issen finden. Immer wird gemault sie haben keine Lust zu arbeiten, sie hassen ihren Beruf, sie hassen ihr Zuhause, sie sind von sooo vielem genervt...aber sie tun nicht IM GERINGSTEN was, um es zu ändern. Ich versuche immer wieder mal, solche Menschen dazu zu überreden, irgendwas zu unternehmen. Einfach um mal aus dem Alltagstrott zu kommen...aber dann genau das Gleiche "Neee, ist langweilig". "Neee, hammer anstrengend." oder einfach nur "Nee, kostet zuviel." Gegen Alles haben sie was einzuwenden. Ich bin absolut kein Optimist und in meinem Leben ist auch nicht lange alles perfekt, aber ich tue etwas, um trotzdem jeden Tag irgendwas schönes zu erleben. Woran liegts, das sich diese Menschen so Stur gegen alles wenden, obwohl sie wissen, was sie stört und was sie ändern müssten, um es zu bessern? Stehen die auf Selbstmitleid oder was ist mit denen los? :S