Sollte ich das jugendamt informieren?

Ich m14 Hab echt die schnauze voll von meiner raben mutter. ich überlege ob ich das jugendamt einschalten sollte, weil meine mutter wenn ich beispielsweise mal ein argument in einer diskusion bringe und sie merkt das ich recht habe. ignoriert sie mich einfach oder will mich provozieren mit verschiedenen sachen damit ich ausraste und dann respektlos werde. Ich habe seit 1,5 jahren einen entzündeten zeh gehabt und meine mutter hat mir immer wieder gesagt wie gehen dann und dann. 1,5 jahre später bin ich erst zum artzt gegangen aber nicht mit meiner drecks mutter sondern mit dem vater meines bruders (nicht mein vater) erst dann hat sie sich teilweise drum gekümmert und das beste kommt erst noch. sie motzt mich an das ich mein diabetis nicht unter kontrolle halten kann sie sorgt sich ein scheiß um mich sagt mir ich ruf bei der ärtzin an um zu fragen wie wir das machen können. 3 tage macht sie es nicht dann sag ich ihr es und das einzige was ich zuhören bekomme ist ein provokantes ,,bla bla bla" noch ein fall ist. meine mutter ist zu faul seit einer wohe mit oder ohne mich einkaufen zu gehen. wir haben kein aufstrich für brot oder so. wir haben nur lachs und davon auch nicht viel. ich geh in die küche will mir butter aufs brot machen und dann lachs essen. da kommt meine mutter und sagt ich will wieder das essen was mir nicht gehört. dann hebt sie eine pfanne hoch. die pfanne lag auf einem koch topf der an der gleichen stelle seit 2 wochen gammelt noch vor 2 tagen war da in dem gleichen topf anderes essen drinnen. 2 tage später im gleichen topf ohne den abwasch zu machen aufeinmal fertige nudeln. ich esse keine frischen nudeln aus einem 2 wochen ungeputzten topf. aber hey lachs und butter darf ich nicht essen ist nicht meines. ich musste also mit einer einzigen scheibe brot ohne alles auskommen. jetzt wisst ihr so in etwa wie meine mutter ist. sollte das jugendamt davon erfahren?

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Ich weiß nicht genau im eurer Verhältnis aber vom hören hört es sich an als brauch sie dringend Hilfe.. Du kannst ja mal mit einem deiner Lehrer sprechen, gibt ja Vertrauenslehrer, und vielleicht kann dieser dir etwas empfehlen und auch mal jemanden vorbei schicken. In einem Jugendheim wird es dir nicht besonders viel besser gehen.. weshalb ich dir einfach empfehle erstmal darüber zu gehen, sollte sich nichts ändern kannst du immernoch gehen. Schließlich musst du auch für dich einstehen können.

Ich wünsche dir viel Glück!

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Mein Partner und ich haben lange auch darüber nachgedacht und ich habe für mich selber entschieden, wenn ich eine Krankheit meinem Kind weiter geben kann, dann fände ich es unfair wenn ich es weiß und es dennoch weiter gebe und es dann leiden sehe.

Ich liebe mein Kind, ob adoptiert oder mein Fleisch und Blut, zu sehr als das ich mir wünschen würde das es genauso leidet wie ich..

Ganz den Kinderwunsch würde ich aber nicht aufgeben an eurer Stelle. Man kann ein adoptiertes Kind genauso lieben wie als wäre es sein eigenes denn am Ende ist es nicht Blut was und zu Eltern macht, sondern die Liebe und Fürsorge.
Käme eine Spendereizelle nicht in Frage? Dann könntest du auch die Schwangerschaft miterleben. ❤️
Ich wünsche euch sehr viel Glück auf dieser Reise!

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