Hallo, ich bin zum 2. Mal ohne die Vorbereitung zu machen bei der MPU durchgefallen. Es geht um Drogen am Steuer. Der Führerschein wurde 2017 eingezogen und vor einem halben Jahr habe ich eine einjährige Abstinenz nachgewiesen und wurde abgelehnt, weil er glaubt ich würde wieder anfangen zu konsumieren. Danach habe ich noch eine Haaranalyse abgegeben und war somit bei 1,6 Jahre Abstinenznachweis. Der MPU Psychologe hat mir wieder die selbe Geschichte erzählt, dass er das nicht glaubt. Es ging bei mir nur um den Konsum von Kokain am Steuer (bei allgemeinen Verkehrskontrollen erwischt worden). So was passiert jetzt wenn ich das 3. Mal mit insgesamt 2 Jahre Abstinenznachweis hingehe.. will er mir wieder dasselbe wie erzählen? Wie sieht die rechtliche Grundlage aus? Mfg.