Hallo !

Deine Frage beruht auf einer nicht richtigen Interpretation der „Werbung von Anwälten für ihre Dienstleistungen“. Diese Berufsgruppe darf nur sehr eingeschränkt werben und nutzt die Verunsicherung von Kapitalanlegern, gerade in dieser Zeit der verschiedensten Finanzkrisen, um diese als Mandanten zu gewinnen. Dazu sollte man auch wissen, dass Anwälte Gebühren kassieren, gleichgültig ob sie ein Verfahren gewinnen oder verlieren und noch schlimmer, ob sie dem Mandanten helfen oder ihm mit der erreichten Entscheidung schlechter stellen.

Zur speziellen Frage : Es gibt eine Veröffentlichung mit konkreter Nennung des RWB Secondary II im Internet, dass eine Anwaltskanzlei ein Verfahren gewonnen hat und das Gericht die gegnerische Partei zur Rückabwicklung der vermittelten Anlagen verurteilt hat. Dies ist kein Urteil gegen die RWB oder den global investierenden DACHfonds RWB Secondary II. Hier wurde der Vermittler, welcher im gleichen Zuge auch nicht ganz so sichere Anlagen wie die der RWB mit vertrieben hat, wegen fehlerhafter Beratungsleistung zur Verantwortung gezogen.

Zur weiteren Information : Die RWB ist nach der Deutschen Bank ( rund 6 Mrd. Euro ) und der Allianz-Versicherung ( 2,1 Mrd. Euro ) mit Investitionen von über 1,8 Mrd. Euro der drittgrößte Investor für nichtöffentliche Beteiligungen ( Private Equity ) aus Deutschland. Der wesentliche Unterschied – die Deutsche Bank und die Allianz machen die Investments ausschließlich zur Verbesserung ihres eigenen Unternehmensgewinns ( nicht für private Sparer oder Versicherte ), die RWB verwaltet nur Gelder von privaten Anlegern, die dann auch die realisierten Gewinne erhalten.

Gerade die international investierenden RWB-Dachfonds habe eine sehr breite Streuung ( = Sicherheit ) und sollen den Beteiligten trotz des Sicherheitskonzeptes überdurchschnittliche Renditen von mehr als 8 % p. a. bringen. Die RWB investiert die Gelder der Anleger bei über 120 internationalen Beteiligungsgesellschaften und damit weltweit indirekt in über 1.500 Unternehmen.

Gewinne werden in Unternehmen erwirtschaftet, nicht in Banken oder Versicherungen. Bei diesen werden die erwirtschafteten Gelder anschließend nur verwaltet. Bei Banken mit sehr geringen Zinsen und bei Versicherungen mit extrem niedrigen Renditen auf die eingezahlten Gelder.

Mir ist keine andere Kapitalanlagegesellschaft als die RWB bekannt, welche qualitativ so hochwertige Investitionen bei besonders breiter Diversifikation ( Sicherheit ) hat. Der RWB Secondary II ist an mehr als 300 Unternehmen beteiligt. Einen sehr guten Einblick in die Entwicklung der mittlerweile 20 RWB – Dachfonds erhält man über http://www.rwb-performance.de . Diese Darstellungen sind aktuelle Bewertungen. Der RWB Secondary II hat per 30.06.2012 einen FMV ( Fair Market Value ) von 141 %. Erst mit dem Verkauf der Unternehmensbeteiligungen werden die Gewinne realisiert. Bei einer Laufzeit ( Kapitalbindung ) von 6 bis 8 Jahren seit Schließung des Dachfonds wird eine knappe Verdopplung des Investments erwartet. Die Abwicklung des Secondary II beginnt spätestens Anfang 2015. Von einem vorzeitigen Verkauf würde ich bei diesen guten Perspektiven abraten.

Um diese Ausführungen nicht noch länger zu gestalten kann ich bei weiteren Fragen nur raten ein zusätzliches Informationsgespräch mit dem Anlageberater zu suchen. Sollte dieser Kontakt nicht mehr bestehen, kann man sich direkt an die Anlegerbetreuung der RWB wenden ( Rufnummer auf allen Formularen und Prospekten ). Diese können falls notwendig auch einen Spezialisten für Private Equity aus der Region benennen. Ebenso kann man sich aber auch an eine der über 20 Regionaldirektionen der RWB wenden. Diese haben Informationen bis ins kleinste Detail jedes RWB-Fonds, kennen alle Partner und stehen ebenfalls gern mit Rat und Tat zur Verfügung.

Ich hoffe, dass diese Erläuterungen hilfreich waren.

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Wir halten beginnend ab 2003 mehr als 10 RWB-Beteiligungen in verschiedenen RWB-Dachfonds. Die Anlagekonzepte mit monatlichen Entnahmen laufen bereits seit 1999 und es hat seitdem keinen einzigen Monat Aussetzungen gegeben. Entnahmen sind aber nur in den besonders breit streuenden ( = Sicherheit ) internationalen Dachfonds möglich. Bis Ende September 2011 kann man noch in den RWB Global Market IV Typ B investieren. Hier gibt es bis Ende 2023 eine jährliche Entnahme von 7 % = 58,14 Euro monatlich. Danach sollte man in den 3 Folgejahren nochmals eine Verdopplung seines eingesetzten Kapital erhalten.

Zur Seriösität : Die RWB ist der größte Anbieter von nichtöffentlichen Unternehmensbeteiligungen ( Private Equity ) für Privatanleger in Deutschland. Mit einem verwalteten Volumen von 1,6 Milliarden Euro ist man der drittgrößte PE-Investor aus Deutschland ( Deutsche Bank ca. 5 Mrd. E, Allianz ca. 2 Mrd. E ). Wenn die dauerhafte Zuverlässigkeit und Finanzkraft nicht gegeben wäre, würden die renditestärksten Beteiligungsunternehmen ( RWB-Zielfonds ), denen das Kapital zur Verfügung gestellt wird, keine Beteiligung zulassen.

Die RWB macht keine Geldgeschenke. Sie bringt das Kapital mit einem sehr guten Konzept an die Quelle der Wertschöpfung - die Wirtschaft und erzielt dadurch überdurchschnitlliche Gewinne.

Jeder weiß doch : Kapital wird erwirtschaftet, nicht erbankt und nicht erversichert.

Schau einfach auf sie Seite www.rwb-news.de. Dort kann man sich über die verschiedensten Fonds und Investitionen informieren. Seriöse und erfahrene Berater kann man sich über die Regionaldirektionen der RWB ( bestimmt auch in deiner Region ) empfehlen lassen. Verschiedene Regionaldirektionen bieten zur Zeit auch halbstündige Online-Foren ( halbe Stunde Präsentation zum PC nach Hause ) an. Hier erhält man ebenfalls eine gute Übersicht über die Sicherheit und die Konzepte.

Ebenfalls viel Erfolg mit einer guten Investition über die RWB

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Hallo,

Zuerst muß ich bemerken, dass die RWB bei einem Zahlungsrückstand von 16 Monaten ( 1,25 Jahre ) schon sehr viel Geduld gezeigt hat und du zwischenzeitlich bestimmt auch mindestens 4 weitere Erinnerungen zur Wiederaufnahme erhalten hast. 

Aber zum Wesentlichen : Deine RWB - Beteiligung ist ein sicherheitsorientierter und trotzdem renditestarker geschlossener Fonds - eine der besten in Deutschland erhältlichen Beteiligungsmöglichkeiten. Die Laufzeit ( Einzahlungsdauer ) betrug nach deinen Angaben 120 Monate. Danach sollte fast eine Verdopplung des eingezahlten Kapitals erreicht sein. Um dies Ergebnis für alle Beteilgten des 500 Millionen-Fonds zu erreichen, ist natürlich die vollständige Zahlung erforderlich. Es gibt jetzt die Möglichkeit über die RWB ( dort anrufen -Telefonnummer auf den Schreiben- und sich direkt helfen lassen ) oder privat einen Käufer für den "gebrauchten" Vertrag zu finden - vorausgesetzt, dass eine Übertragung nach der ausserordentlichen Kündigung noch möglich ist. Den fairen Verkaufspreis für den nur halb eingezahlten Vertrag kann dir auch die RWB nennen.

Wenn man Probleme hat seinen Verpflichtungen nachzukommen, sollte man immer selbst aktiv werden und zusammen mit dem Vertragspartner eine für beide Seiten akzeptable Lösung suchen. Da weißt du selbst, dass du diesen Zeitpunkt leider verpasst hast. Beim nächsten Mal sofort handeln !

Wenn die RWB entgegen kommt und in deiner Situation noch einen neuen Vertragspartner akzeptiert, sollten dir auch die vertragsgemäß noch zu leistenden Rückstände erspart bleiben.

Ich gehe davon aus, dass die RWB dir trotz allem weiterhilft und hoffe, dass sich deine finanzielle lage wieder bessert.

Grüsse

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Hallo ! Es ist korrekt, dass die Entnahme nur reduziert wurde und dies rein vorsorglich um Verluste durch Zwangsverkäufe in der Wirtschaftskrise zu vermeiden und den Anlegern auch zukünftig gute Erträge zu bieten. Die Reduzierung ist der geringste Schmerz den man zufügen kann. Die RWB hat mit ihren internationalen Fonds (hier International 2) eines der sichersten Konzepte in Deutschland (Streuung über rund 500 Beteiligungen). Das Angebot für 2013 ist auch völlig normal, da das Investment bis Ende des Kalenderjahres ( hier 2012 ) läuft und im Folgejahr zur Auszahlung kommt.

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