Tut mir leid das zu hören. Definitiv musst du dich leider abgrenzen, solange sich deine Mutter so destruktiv verhalt, um dich selbst zu schützen. Ehrlich gesagt solltest du auch nicht mehr bei ihr wohnen und deinem Vater, falls er es noch nicht weiss, davon berichten! Ob sie Hilfe in Anspruch nimmt ist eher unwahrscheinlich und es ist auch nicht deine Aufgabe. Fokussier dich auf dich und schütze dich vor ihren Übergriffen!

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Hm, es hört sich allenfalls nach psychosomatischen Beschwerden an - aber da kann dir ein Allgemeinmediziner, Neurologe oder Psychiater sicher besser Auskunft geben! Daher empfehle ich, es entsprechend abklären zu lassen.

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Das ist schwer zu beantworten. Es kann zB psychosomatisch sein (dh eine körperliche Reaktion auf eine psychische Emotion), es kann aber auch nervlich bedingt sein, also etwas aus dem Nervensystem. Am besten du lässt es mal abklären. Ich denke, es wird nichts Wildes sein, aber bin auch kein Arzt.

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Hallo, das klingt nach einer Angst vor Zurückweisung/nicht gut genug sein, die sich in so einem Moment zeigt. Es liegt nahe, dass du damit vielleicht in deiner Kindheit ein Thema hattest - es muss nicht ein konkretes Trauma/Anlass sein, es kann sich auch schleichend entwickelt haben.

Versuch, in solchen Momenten oder in der Retrospektive mal genau hinein zu fühlen: was genau fühlst du? Welche versteckten Gedanken hast du? Was will dir das Zittern mitteilen?

Konkret hilft eine kontrollierte, Langsame Ein- und etwas verlängerte Ausatmung. Wenn du kannst, stehe auf und geh eine kurze Runde.

Und versuche schrittweise, dich der Angst ein wenig zu stellen: frage dein Gegenüber zB mal, wie die Aussage genau gemeint ist, oder dass du es anders siehst (machst du ja schon), oder zB dass es dich verletzt, etc. Oft malen wir uns Szenarien aus, und interpretieren vielleicht auch zu viel in gewisse Situationen rein, und so kann man das aufklären oder zumindest aus der „Angst-Starre“ langsam ausbrechen.

Und wenn man gar beleidigt wird, ist eine gewisse Reaktion auch ganz natürlich.

Ich hoffe das hilft - alles Gute!

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Was du beschreibst, hört sich nach Neid an. Erst einmal hilft vielleicht der Gedanke, dass Stars erstens professionelle Teams haben, die sich um ihre Schönheit kümmern: Personal Trainer, Stylistin, Makeup Artists, und und und. Ungeschminkt und im Alltag sehen sie aus wie du und ich!

Davon abgesehen würde ich mich fragen, was es bei dir auslöst, was erfüllt der Neid vielleicht für eine Funktion? Will er dich antreiben, mehr aus dir zu machen, will er dich wütend machen, will er Anerkennung, was will er? Dahinter steckt ein Bedürfnis, das befriedigt werden will. Versuch, es anzuerkennen, aber zugleich zu sagen: es ist ein Gefühl, aber es bestimmt dich nicht. Es möchte dir „nur“ etwas mitteilen.

Vielleicht wäre das auch mal ein Thema, das du mit einem Coach bearbeiten könntest.

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Das ist schwer zu sagen - es kommt darauf an, wie lange diese Down-Momente anhalten, und wie intensiv sie sind, bzw wie schwer sie dich beeinträchtigen. Jeder hat mal solche Momente. Und in der Pubertät erst recht! Aber aus deiner Frage lese ich, dass es dich schon belastet, deswegen empfehle ich dir, mal mit deinem Arzt oder einer Vertrauensperson darüber zu reden. Gute Besserung!

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Definitiv in professionelle Behandlung begeben, ein Coach reicht nicht aus. Und: Auch wenn dir die Leute Kraft geben, letztlich leiden sie in der Krankheit wie du und solange sie nicht davon weg wollen, ist die Bindung zu diesen Menschen wohl eher kontra produktiv. Ich wünsche dir viel Kraft!

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