Hallo,
Am Dienstag muss ich zum Urologen und ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich hingehen sollte. Ich mache mir grad echt Sorgen, weil ich diese Frage bereits in vielen Foren stellte und noch keine Antwort bekam.
Also ich bin 18 Jahre alt und habe die Vermutung Erektionsstörungen zu haben. Im Sommer bekam ich nach dem Wasser lassen, plötzlich Schmerzen im Penis die 1 Stunde anhielten. Anschließend hatte ich Schmerzen wenn das Blut in den Penis lief und er fühlte sich furchtbar schwer an und es stichte unter der Eichel. Aber es wurde von Tag zu Tag besser... Nach 1ner Woche funktionierte wieder alles mit der Erektion.
Trotzdem bin ich der Meinung das die Erektion seitdem nicht mehr so stark ist. In den letzten Wochen bekam ich nur noch 1 bis 2 mal am Tag eine Erektion, was früher zwangsmäßig sicher 10 mal passierte. Außer man versucht sich scharf zu machen, denn sexuelle Lust habe ich noch, dann klappt es weiterhin. Aber es ist irgendwie schwerer geworden, die Erektion zu halten.
Nun ja und mein Termin ist am Dienstag. Er ist noch einsatzbereit und funktioniert wenn mans will. Aber auch wirklich nur wenn mans will... Ich sag ja diese ganzen peinlichen Momente wo man sich denkt das die Erektion bitte wieder verschwinden soll, darum muss ich mir heute keine Gedanken mehr machen. Meint ihr das sei normal? Weil zum Urologen will auf keinen Fall!!! Wenn es sein muss, würde ich aber trotzdem hingehen.
Was würde er wohl dagegen machen? Mir Pillen verschreiben? Habe auch die Vermutung das es vielleicht nur Einbildung sei und wenn das wirklich so ist, will ich ganz bestimmt keine Tabletten nehmen, weil dann würde ich meinen Körper nur davon abhängig machen. Und seinen Zweck erfüllt er ja noch. Also was meint ihr? Soll ich hingehen oder nicht? Dankeschön :)
Ps. Der Vorfall war im Sommer. Die Erektion ist "angeblich" danach nicht mehr so stark gewesen, aber sicher noch okay. Und das es nun so wenig mit der Erektion wurde, das ist seit Januar so.