Als ich heute Morgen um kurz vor acht in den Salon kam habe ich mich zunächst umgezogen, bervor ich mit meiner Kollegin die Treppe gefegt habe.
Während ich die Handtücher zusammenlegte und mit sorgfalt in das Regal einsortierte, sah ich eine Kundin den Laden betreten, der ich mich gewillt sah ein Getränk anzubieten, ehe ich ihr die gewünschten Strähnchen gemacht habe. Als sie ihren Schwarzen Tee trank sah ich gedanklich schon meine eigene Kaffeepause nahen, in der ich vorhatte Frau Klein ganz in Ruhe einige Fragen zum Praktikum zu stellen.

Das ist nur ein kleines Beispiel, in dem ich dir zeigen möchte, was man anders machen kann.
Als Hilfestellung dafür solltest du dir vor dem Schreiben überlegen, was der Text ausdrücken soll. Soll er Begeisterung für den Beruf zeigen? Soll er Freude übermitteln, die ich in der Praktikumszeit hatte? 

In diesem Falle könntest du einige Begriffe ändern, und damit schwindet schon die Langeweile in in etwas mehr Enthusiasmus, den der Leser auf jeden Fall mitbekommen wird.

Beispiel normaler Satz:

"Als ich heute Morgen um 7:45 Uhr müde im Salon ankam sollte ich, nach dem ich mich umgezogen hatte, mit einer Kollegin die Treppen fegen."

Beispiel aufgepeppter Satz:
Als ich heute Morgen um kurz vor acht in den Salon kam habe ich mich zunächst umgezogen, bervor ich mit meiner Kollegin die Treppe gefegt habe.

Argumente: Der zweite Satz liest sich flüssiger. Die genaue Uhrzeit stört bei dem Lesefluss. (Außer natürlich ihr sollt die genaue Uhrzeit miteinbringen!) Dass du müde im salon ankamst und dann fegen musstest klingt wie eine reine Strapaze. Was verständlich ist so früh am Morgen, wer möchte dann schon fegen? Aber das sollte man nicht unbedingt durchkommen lassen. Du solltest/könntest viel mehr ein wenig so rüberkommem, als würde dir das nichts ausmachen, weil du weißt, dass du danach vielleicht eine Kundin bekommst, und über diese Chance freust du dich. So ähnlich könntest du den Satz natürlich auch auslaufen lassen. 

 

 

 

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Was denn für eine Erzählung? Freies, kreatives schreiben? Falls ja:

Ich denke wichtig wäre in der Erzählung den Egoismus herauszuheben, die Situation, in der er vor die Wahl gestellt (haben oder sein) wird und letztenendes die Entscheidung, die mit den unweigerlichen Folgen zusammenhängt und damit könnte man die Moral erwähnen und dementsprechend in das richt lücken, wo man es gerne haben will. (Warum es schlecht ist immer nur zu nehmen und zu haben z.B.)

=)

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Ich nehme an, dass ihr eine Stellungsnahme schreiben sollt, und diese in einer sinnollen Gliederung darstellen sollt. Das bedeutet vielleicht eine Begründung der Stellungnahme.

Eine normale Gliederung, die man in jeden Aufsätzen findet ist imemr so aufgebaugt:

- Einleitung (Einleitungsgedanke, der zum sachverhalt führt)
- Hautpteil (Die Thee/Behauptung wird definiert)
- Schluss (Der abrundende Schlussgedanke)

In diesem Fall sieht eine Gliederung bezüglich der Stellungsnahme folgendermaßen aus: 

- These (Behauptung)
- Argument
- Beleg
- Beispiel

 

Wenn dir das nicht helfen sollte, Google hat tatsächlich eineige Beispiele dazu.

 

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