Hey, 

so weit ich weiß, darf man zu Bekannten in die USA. Wichtig ist nur, dass du mit dieser Person/Familie nicht verwandt bist. Wenn du mit einer Organisation gehen willst, dann musst du dich bewerben und deine Bekannten in den USA. Man kann das durchaus angeben, dass man schon eine Familie hat. Allerdings musst du wahrscheinlich auch den Preis zahlen. Es ist auch wichtig, dass die High School im Schuldistrikt deiner Bekannten gewillt ist dich anzunehmen. Das ist auch noch so eine Sache! 

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Ich habe die große Auswahl an Brotsorten vermisst, da Toastbrot und Bagels auf lange Sicht nicht sehr abwechslungsreich sind. Außerdem unsere Schokolade, obwohl einige amerikanische Süßigkeiten echt lecker sind. Wenn man sich nicht gerade in New York oder Chicago aufhält, auch  noch das gut ausgebaute deutsche öffentliche Verkehrsnetz. Ohne Auto geht ja sonst leider gar nichts in den USA. 

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Meine Selbstbeschreibung für AFS ist fertig, habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Mein Name ist Lorena S, geboren wurde ich am ******** in Herne, das ist eine recht kleine Stadt in Nordrhein-Westfalen. Dort wohne ich mit meiner Familie, bestehend aus meiner Mutter Sabine , von Beruf Pflegemutter bei dem örtlichen Jugendamt, meinem Vater Torsten , Servicetechniker bei NEAC, meiner Schwester Sarah (22 Jahre), meinen Pflegegeschwistern Timo (4) & Lisa (1) und einem Hund und einem Hasen. Wie Sie sehen ist dies eine recht große Familie, in der es natürlich auch manchmal Zankereien und Unstimmigkeiten gibt, aber meiner Ansicht nach ist das ganz gut für ein normales Zusammenleben. Natürlich haben wir uns alle trotzdem lieb und helfen uns wo es nur geht. Hier ist jeden Tag was los und daher denke ich nicht das ich in einer Familie zu Recht kommen würde in der es keine Kinder gibt. Da mein Vater meistens erst sehr spät Abends von der Arbeit kommt oder für ein paar Wochen auf Montage ist, helfe ich meiner Mutter im Haushalt etwas mit, sprich die Spülmaschine ausräumen, mit dem Hund rausgehen, Timo vom Kindergarten abholen, etc. Natürlich sind mir neben meiner Familie auch meine Freunde sehr wichtig, sie nehmen einen Großteil meiner Zeit in Anspruch. Ich habe einen recht großen Freundeskreis bestehend aus Leuten die ich noch aus der Kindergartenzeit kenne, jedoch auch aus Leuten die erst vor kurzer Zeit da zugestoßen sind. Ich pflege meine alten Freundschaften, gewinne aber auch viele neue dazu. Ich bin ein sehr kontaktfreudiger Mensch und habe somit keine Probleme neue Freundschaften zu knüpfen. Wir unternehmen recht viel in der großen Gruppe, z.B gehen wir Schwimmen, ins Kino oder treffen uns um ein bisschen zu quatschen und Spaß zu haben. Der Zusammenhalt bei uns in der Gruppe ist schon sehr stark, da wir uns alle sehr gut kennen und wissen wo eine helfende Hand gebraucht wird. Da die meisten meiner Freunde jetzt anfangen eine Ausbildung zu machen ist es natürlich schwerer sich regelmäßig zu sehen, aber der Kontakt bleibt trotzdem bestehen. Wenn ich Zeit für mich habe, lese ich gerne ein gutes Buch, jedoch hat das meistens über 300 Seiten und wenn ich dann einmal angefangen habe, kann ich nur schwer aufhören. Ich höre sehr gerne Musik, denn mit ihr kann ich mich sehr gut entspannen und ich finde dass es ohne Musik gar nicht gehen würde. Leider spiele ich kein Instrument, aber früher habe ich mal Keyboard gespielt. Wenn gutes Wetter ist gehe ich meistens schwimmen, Fahrradfahren oder Joggen. Zurzeit besuche ich keinen Verein, war aber mal in meinem Leichtathletik-, Schwimm- und auch in einem Tanzverein. Ich mag es sehr draußen in der Natur zu sein und damit komme ich dann auch zu meinem großen Hobby: der Fotografie. Seit ungefähr einem halben Jahr habe ich jetzt meine Spiegelreflexkamera die ich seit dem auch immer bei mir trage, man kann schließlich nicht wissen wann man etwas Schönes sieht und es festhalten möchte.

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Hey, 

ich gebe LilliSpain recht. Der Satz ist zu negativ formuliert. Das kann dann schnell falsch ausgelegt werden (ist nicht flexibel genug...) aber ansonsten finde ich, dass dein Brief sehr gut geworden ist. Man merkt, dass du dir viel Mühe gemacht hast und man erhält einen sehr guten ersten Eindruck von dir. Noch ein kleiner Tipp: wenn du deinen Brief in Abschnitte unterteilst, dann ist er besser zu überschauen und einfacher zu lesen. 

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Hey, 

ich war auch in der 11. Klasse weg und musste das Schuljahr dank guter Noten nicht wiederholen. Allerdings kenne ich auch Leute, die das mussten. Es kommt dabei stark auf deine Schule in Deutschland an. Am besten du richtest dich mal an deinen Englischlehrer oder Schulleiter. Die wissen das auf jeden Fall. So habe ich es damals auch gemacht bzw. mein Englischlehrer hat jedes Jahr eine Infoveranstaltung zum Thema Auslandsjahr gehalten... da wurde das Thema auch besprochen. 

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