Richtige Hotels sind in der Regel rund um die Uhr besetzt. Du kannst kommen und gehen, wann du willst. Auschecken inkl. Gepäck würde ich jedoch erst morgens. ;)

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Das kann man nicht pauschalisieren. Jeder Mensch reagiert da anders. Wichtig ist, dass du nicht einschläfst und regelmäßig in den Schatten gehst. Sonst kannst du nach Temperatur und Einstrahlung alles vom Sonnenbrand bis zum Sonnenstich bekommen, womit nicht zu spaßen ist!

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Nein. Eine Bank ist kein gemeinnütziger Bereich. Außerdem ist eine Ausbildung erforderlich. FSJler werden grundsätzlich per Gesetz als "ungelernte Hilfskräfte" eingesetzt und werden daher nicht mit solchen Bereichen vertraut - zum Glück.

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Sitzpläne für die Züge gibt es a) auf http://www.fernbahn.de und b) findest du einen Wagenstandanzeiger an jedem Bahnsteig. Dort steht genau, wo du dich momentan befindest und wo der Wagen 8 zum Beispiel ist. Der entsprechende Platz ist für dich mittels Computer reserviert und entsprechend gekennzeichnet.

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Du kannst ausgleichen, aber dafür hast du eigentlich Lehrer, die dir das sagen können. Hau einfach rein, so gut es geht. "Schweres Gymnasium" - schöner Ausdruck.

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Nun stell dir vor, du bist auf dich allein gestellt bzw. du hast keinen Internetzugang. Was würdest du tun:

a) selbst intuitiv entscheiden, ob du den Notruf wählst
b) in die nächstgelegene Fußgängerzone gehen und Menschen zu ihrer Meinung über die Sinnhaftigkeit eines Notrufes befragen

Wo sind wir mittlerweile eigentlich angekommen?! In einer Zeit, in der in einem Forum voller wildfremder Menschen schnell noch nachgefragt wird, ob man die Rettung rufen soll... Da bleibt einem eigentlich kaum etwas anderes übrig, als sich an den Kopf zu fassen.

Wir kennen deine betroffene Freundin noch weniger als du und wohnen in der Regel noch weiter weg. Genauso wenig, wie man Internetnutzer über Foren beraten darf, ist es noch schwieriger, für jemanden zu entscheiden, ob er den Notruf wählen soll.

Es gilt einfach der Grundsatz: Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Den Transport kann sie im Nachhinein immer noch verweigern.

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