Cuore87
20.01.2014, 18:15
Unfall mit Fahrschulmotorrad - Fahrlehrer fordert Teil der Reparaturkosten

Guten Tag,

hatte eine Unfall mit dem Fahrschulmotorad in der ersten Fahrstunde bei der neuen Fahrschule. Musste Berufsbedingt den Wohnsitz wechseln und somit auch die Fahrschule. Hatte ein Jahr davor bereits etliche Fahrstunden (in der ersten Fahrschule), die ohne Probleme liefen. Aus guten Willen hat mein damaliger Fahrlehrer mir alle nötigen Stunden bescheinigt, dies hatte ich aber zu Beginn bei der neuen Fahrschule angegeben (ein Jahr nicht gefahren etc).

Nun kam es halt zum Unfall. Beim Losfahren den Lenker leicht verissen und statt zu bremsen und die Kupplung zu ziehen, war ich wie perplex und bin gestürzt. Schaden von 1500 € von denen die Fahrschule erst gar nichts wollte, wenn ich die Ausbildung beende. Aufgrund von persönlichen und beruflichen Gründen hab ich mir jetzt noch eine neue Fahrschule gesucht. Beim Abholen meiner Unterlagen, kam nun die Forderung nach einer Beteiligung an den Reparaturkosten. SInd die dafür aber nicht eigentlich versichert?

Meine Frage ist nun, ob das rechtens ist und ob die Bescheinigung der Praxisstunden, welche mir aus Gutmütigkeit ausgestellt wurden, gegen mich verwendet werden kann.

Danke euch

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Antwort
von Cuore87
22.01.2014, 20:51

Bekam jetzt eine Zahlungsaufforderung. Wie würdet ihr vorgehen? Erstmal nichts machen und die Zahlung verweigern oder sich direkt Rechtsbeistand besorgen?

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Cuore87
20.01.2014, 18:15
Unfall mit Fahrschulmotorrad - Fahrlehrer fordert Teil der Reparaturkosten

Guten Tag,

hatte eine Unfall mit dem Fahrschulmotorad in der ersten Fahrstunde bei der neuen Fahrschule. Musste Berufsbedingt den Wohnsitz wechseln und somit auch die Fahrschule. Hatte ein Jahr davor bereits etliche Fahrstunden (in der ersten Fahrschule), die ohne Probleme liefen. Aus guten Willen hat mein damaliger Fahrlehrer mir alle nötigen Stunden bescheinigt, dies hatte ich aber zu Beginn bei der neuen Fahrschule angegeben (ein Jahr nicht gefahren etc).

Nun kam es halt zum Unfall. Beim Losfahren den Lenker leicht verissen und statt zu bremsen und die Kupplung zu ziehen, war ich wie perplex und bin gestürzt. Schaden von 1500 € von denen die Fahrschule erst gar nichts wollte, wenn ich die Ausbildung beende. Aufgrund von persönlichen und beruflichen Gründen hab ich mir jetzt noch eine neue Fahrschule gesucht. Beim Abholen meiner Unterlagen, kam nun die Forderung nach einer Beteiligung an den Reparaturkosten. SInd die dafür aber nicht eigentlich versichert?

Meine Frage ist nun, ob das rechtens ist und ob die Bescheinigung der Praxisstunden, welche mir aus Gutmütigkeit ausgestellt wurden, gegen mich verwendet werden kann.

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Antwort
von Cuore87
20.01.2014, 18:35

Mir gehts halt darum, dass meine erste eigentliche "Haus"Fahrschule mir aus Gutwillen Stunden bescheinigt hat, die ich gar nicht absolviert habe. Weil ich aus Termindruck gründen schnell fertig werden sollte. Dies hab ich meinem neuem Fahrlehrer auch mitgeteilt --> also hatte in Realität so 10 Stunden, die aber zum Unfallzeitpunkt 1 Jahr zurücklagen. Hat mich dann noch gefragt, ob ich mir zutraue das Motorrad zum Übungsplatz zu bewegen. Hab dies bejaht, aber war dann beim Losfahren irgendwie überfordert. Das Originaldokument über die Praxisstunden hat der Fahrlehrer jetzt einbehalten. Will halt auch nicht, dass meiner alten Fahrschule was zu Schulden kommt, nur weil diese aus Gutmütigkeit gehandelt hat.

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