Die Frage ist was für einen Arzt. Von den Hobbymedizinern hier wird dir darauf wahrscheinlich niemand eine klare Antwort geben können ;-) Mir fällt da auch nur Grippe ein :D

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Das ist schwierig. Mir hat es immer geholfen, mir vorher alle wichtigen Punkte, die ich behandeln wollte, aufzuschreiben  bzw. bei Analysen von Texten (ich weiß ja nicht, worum es hier geht) Randnotizen zu machen. Dann kann man Schritt für Schritt die Punkte bzw. Notizen abarbeiten.

Es hilft, die Struktur sozusagen schon vorher im Kopf zu haben - was will ich sagen, warum denke ich das und womit kann ich das beweisen (anhand von Textbeispielen)? --> sozusagen das "These-Argument-Beispiel-Prinzip" - klappt natürlich nicht überall, aber man kann es zumindest im Hinterkopf haben.

Zwischendurch gibt's natürlich immer Absätze, wo man einen neuen Gedanken anfängt, aber man muss den vorherigen Gedanken eben ausgearbeitet haben, bevor man das nächste beginnt.

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Erst einmal müsste man wissen, ob der Lebenslauf tabellarisch oder als Fließtext geschrieben sein sollte...

Dann gehört Persönliches rein - Name, Adresse, Geburtsdatum, was Eltern und ggf. Geschwister machen, die Schullaufbahn bis jetzt und evtl. persönliche Interessen.

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Zumindest kann ich dir sagen, was das Basiskonzept bedeuten soll:

Der Aufbau (also die Struktur) z.B. von vielen Organen, aber auch von Mitochondrien, ist so, dass es viele "Fältelungen" (bei Mitochondrien heißen die glaub ich Cristae) bzw. Einstülpungen in der Zellwand oder der Wand des Organs gibt. Die Funktion, die sich daraus ergibt, lautet: Oberflächenvergrößerung.

Etwas ist so strukturiert, dass es eine bestimmte Aufgabe gut erfüllen kann.

Im Thema DNA stecke ich nicht mehr so drin, dass ich es dir jetzt genau sagen könnte. Die Funktion ist ja wahrscheinlich irgendwas mit Erbgut weitergeben. Oder z.B. (auf Zellebene) die Vorlage liefern, um Proteine aufzubauen --> da wird der eine Strang ja abgeschrieben. Evtl. hat es etwas damit zu tun. Der Aufbau mit den Basen ist ja spezifisch und codiert deshalb für bestimmte Sachen.

Vielleicht hilft dir das ja zumindest als Ansatz ;-)

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...oder mal "Dolobene" oder "Voltaren"-Salbe versuchen, das hilft immer ganz gut. Wenn's  nicht weggeht, natürlich unbedingt zum Arzt.

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"...kündbar nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen"

Heißt einfach nur, dass im Rahmen der Kündigungfrist bei bestimmten Gründen, z.B. betriebsbedingte Gründe oder Gründe in der Person (dauernde Unpünktlichkeit etc.), das Arbeitsverhältnis vom Arbeitgeber beendet werden kann. 

Du kannst ohne Angabe von Gründen jederzeit kündigen (natürlich im Rahmen der Kündigungsfrist).

 

Ob es rechtens ist, die letzte Klausel reinzuschreiben weiß ich nicht...im Zweifel würde ich mal einen Anwalt fragen.

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Was möchtest du denn jetzt wissen? Deine Antworten hast du doch alle selber ;-)

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Ich würde es so verstehen:

Wer bin ich, dass ich "was auch immer" sagen könnte?

Im Sinne von: es steht mir nicht zu.

Aber ebenfalls keine Gewähr ;-) Bei "im Begriff sein es zu sagen" würde ich eher "What I'm going to say..." oder sowas sagen.

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Achso: Im Zweifel ruf einfach mal bei der Studienberatung oder sowas an, das hat jede Uni. Da kann man dir bestimmt weiterhelfen ;-)

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Das kommt auf deinem Link jetzt nicht ganz raus, aber ich vermute, dass es um Erst- und Zweitfachkombinationen geht. Zumindest in Hannover läuft es so, dass man ein Haupt- und ein Nebenfach kombiniert - danach sieht das auf dieser Liste auch aus. Also Hauptfach Chemie kannst du mit Nebenfach Mathe studieren, aber nicht umgekehrt (auch wenn das irgendwie wenig Sinn macht ;-) )

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