altec1
26.04.2013, 07:39
Mirtazapin 15mg nach 4 Wochen einnahme einfach absetzen?

Hallo an alle,

kann ich Mirtazapin nach 4 Wochen einfach absetzen??? Habe es in der Klinik bekommen wegen mein Durchschlafproblem, bin zwar immer eingeschlafen aber nach 4 Stunden war ich immer hell wach ohne AD.Mit AD nach 4 Tagen konnte ich tatsächlich schlafen mal mehr mal weniger aber diese misst Zeug mit all seinen Nebenwirkungen am Anfang macht mich blöd. Ich habe kein Lebensgefühl mehr.Die dosis habe ich beibehalten die ganze Zeit, wollte nicht erhöhen. Vor der einnahme konnte ich noch lachen und jetzt lauf ich eigentlich nur noch tod duch die gegend, bin nur Zuhause habe kein bock rauszugehen, das war vor der Einnahme nicht so.Will das Zeug nicht habe aber schiss wegen diesen sogenannten Absetzerscheinigung. Wer kann mir sagen ob 4 Wochen für diese Absezterscheinigung auch zuftreffen?????

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Antwort
von Cortis75
26.04.2013, 08:46

Hallo! Du solltest es defintiv schrittweise absetzen, im Idealfall nach Rücksprache mit Deinem Arzt. Ausschleichen nennt man das. Beim abrupten Absetzen kann es zu Entzugserscheinungen kommen, auch wenn die Dosis relativ gering ist.

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sido1501
26.04.2013, 07:29
frage zu stimmbruch halsschmerzen

Ich habe seit gestern etwas halschmerzen und das komische ist ich hab jetz eine brutal tiefe Stimme könnte das ein stimmbruchsein

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Hilfreichste Antwort
von Cortis75
26.04.2013, 07:35

Hallo Sido1501! Deiner Beschreibung nach klingt es eher als sei eine Erkältung im Anmarsch. Der Stimmbruch geht nicht mit Schmerzen einher. Aber das eine schließt das andere ja nicht unbedingt aus. Mein Sohn ist 14 und ist auch gerade im Stimmbruch, das zieht sich aber über einen längeren Zeitraum...

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Luna02
25.04.2013, 16:45
wenig Fragen beim Bewerbungsgespräch

Hey,

ich brech mein Studium nach 6 Semstern ab und such mir jetzt eine Ausbildung. Heute hatte ich ein Bewerbungsgespräch bei einem Fotografen.

Ich hatte schon lange kein Bewerbungsgespäch mehr, außer vielleicht für einen 400€ Nebenjob, und da wurde nie viel gefragt, meist nur was zu der Arbeit erzählt, war ja irgendwie meist eh klar das man den Job bekommt.

Ich dachte bei einer Ausbildungsstelle wäre das anders, aber das war heute wirklich ganz genauso. Ich dachte eigentlich schon ich hätte bei denen schon verloren, nachdem die Cheffin vor ein paar Tagen angerufen hatte und ich am Telefon schon eigentlich total unvorbereitet war (ich lag den Tag mit Grippe im Bett und bin voll schlaftrunken ans Telefon).

Naja.. ich wurde auf jeden Fall gar nicht viel gefragt, nur warum ich jetzt mein Studium abbreche (weil ich in einer Klausur durchgefallen bin und ich das Gefühl habe das ich es nicht schaffe- hab ich auch so gesagt) und was ich mir vorstelle was man in dem Beruf so macht (Fotografieren, Bildbearbeitung, viel Menschenkonakt usw) Der Rest war eigentlich mehr so eine Art Unterhaltung, sie hat mir viel erzählt, Berufsschule, Arbeitszeiten, bezahlung usw und mir dann gesagt ich könne ja nächste woche mal nen Probetag machen um zu sehen ob das wirklich was für mich ist. Haben dann einen Termin gemacht und uns verabschiedet.

Wie soll ich das einschätzen? Ich mein das war echt nett... und ich hab mich auch wohl gefühlt... aber ich dachte irgendwie das es anders läuft...

werden meine nächsten Bewerbungsgespräche auch so sein? Sind diese Standartfragen jetzt nicht mehr "IN"?

LG Luna

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Antwort
von Cortis75
25.04.2013, 16:54

Hallo! Ich kenne diese Situation und auch ich fand es etwas befremdlich. Es hängt natürlich stark davon ab, in welchem Berufszweig man sich vorstellt. Ich denke, daß es in den kreativen Berufen einfach etwas unkonventioneller und lockerer zugeht. Hör einfach auf Dein Bauchgefühl! Von mir viel Glück für Dich...

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