Es geht nicht um gesetzliche Fristen. Es geht vor allem um Dich und Dein Kind.

Bitte lass - wenn Du schwanger bist - Dein Kind nicht abtreiben. Das wäre Mord.

Aus meiner Lebenserfahrung heraus habe ich noch keine Frau kennengelernt, die eine Abtgrebung nicht bereut hätte und oft mit psychische Spätfolgen zu kämpfen hatte. Bewußt und unbewußt wird Dich das nicht loslassen.

Ein Kind zu bekommen, ist etwas ganz Besonderes.

Ich kenne Deine persönliche Situation nicht. Aber es ist nun mal so, dass Du schwanger sein könntest und mit dieser Tatsache musst Du jetzt leben lernen. Stelle Dich Deiner Verantwortung. Übernehme Verantwortung für das ungeborene Leben in Deinem Bauch und schütze es. Du warst selbst auch mal ganz klein im Bauch Deiner Mama. Es gibt in unserer heutigen Gesellschaft ausreichend Hilfe für werdende Mütter in vielleicht sozial und/oder finanziell schwierigen Situationen oder wenn Du vielleicht noch sehr jung bist oder den falschen Partner hast, oder, oder ... .

Wenn Du eine gute Adresse brauchst, wo Du Beratung und Unterstützung brauchst, dann melde Dich bitte bei mir über private Nachrichten (Freundschaftsanfrage - dann bekommt das keiner mit). Wir können auch gerne nochmal über verschiedene Dinge sprechen. Es findet sich für alles eine Lösung.

Es würde mich sehr freuen, wenn Du Dich meldest. Es kann alles sehr anonym bleiben. Mich interessierst Du als Mensch mit Deinen Gefühlen und Gedanken und eventuellem Leiden.

Ich bin eine private Person, die Dir uneigennützig helfen möchte, eine Entscheidung zu treffen, die Du in Deinem späteren Leben nicht bereuen musst.

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Du hast eine Sinnkrise. Wie alt bist Du?

Es tut mir leid, dass Du alleine bist und mit niemandem darüber sprechen kannst.

Du bist ein wunderbar gemachter Mensch, der sein Leben geschenkt bekommen hat, um ihm einen Sinn zu geben. Sei neugierig, was der Plan für Dein Leben ist. Ich bin mir sicher, dass da noch ganz viel wunderbares auf Dich warten wird. Manchmal gibt es Lebenskrisen oder Entwicklungskrisen, in denen wir immer wieder auf diese Frage zurückgeworfen werden und wir haben die Verantwortung uns damit auseinanderzusetzen.

Ich weiß, dass es heut sehr schwer ist, einen Lebenssinn zu finden.

Lese bitte Folgendes (google): Hermann Hesse (Stufen) und Jürgen Werth (Vergiss es nie).

Kontaktiere mich mal über private Nachrichten.

Wünsche Dir heute eine erholsame Nacht.

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Du bist zu stark nach Außen orientiert und es kann sein, dass Du durch Dein Helfersyndrom von Dir ablenkst. Zudem gibt es für manche Probleme nicht immer gleich Lösungen. Problem ist nicht gleich Problem.

Sei grundsätzlich in Zukunft zurückhaltender, den anderen bei ihren Problemen zu helfen. Höre einfach mal zu, was den anderen bedrückt und frage dann die Person, was sie denn für Ideen hätte und was jeweils die Vor- und Nachteile hierzu sind. Die Problemperson, die zu Dir kommt, soll sich ihre Lösung doch selbst erarbeiten und nicht die Lösugsarbeit an Dich abwälzen.

Und nun zu Dir. Wenn Du ein Problem hast, dann versuche dieses genau zu "analysieren" und zu verstehen, woher es kommt, was Du fühlst und denkst und welche verschiedenen Handlungsmöglichkeiten Du hast. Konzentriere Dich auf Dich selbst und rede mit einem "Mentor" bzw einem erfahrenen erwachsenen Menschen darüber. Und ein Problem ist eine schwierige Situation, die man vereinfachen kann.

Sezte Dich jetzt mal in den Mittelpunkt!

Eine andere Idee, an die ich mich gerade erinnere, ist folgende: Mir hat mal ein Mann erzählt, dass er mit 18 Jahren Gott und die Bibel als Lebensanleitungsbuch kennengelernt habe. Es gibt einen Schöpfer, der alles über und für uns weiß. Und er sagte, es sei schade, dass er das nicht schon früher darüber gewußt habe. Denn er hätte sich in seinem Leben manches leichter und ersparen könnnen. Das heißt, wenn die Bibel "Lebensanleitungen" enthält, dann ist das ja sehr lange bewährt und es entstehen schon manche Probleme gar nicht als solche oder es gibt klare Vorschläge für deren Lösung. Er ist in einer tollen jugendlichen begeisternden Kirchengemeinde und hat viele Freunde gefunden und hat sein Leben klar in Griff bekommen.

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Hoffnungslose Liebe?:o - Was soll ich tun ..HILFE!

Seit ungefähr einem Jahr schreibe ich mit einem türkischen Jungen aus meiner Parallelklasse der mir sehr am herzen liegt Wir schreiben wirklich Tag und Nacht und er sagt mir auch immer wie sehr er mich liebt und umgekehrt genauso..Wir sagen sogar manchmal zu einer bestimmten Zeit im Unterricht das wir auf die Toiletten müssen und treffen uns dann heimlich (Wir sind nicht zsm) Doch es gibt da ein Problem.. Ich würde mich wirklich wirklich gerne mit ihm treffen aber er hat immer seine Gewissen sorgen das wenn wir uns zu Zweit treffen würde er mich dann halt auch langsam küssen wollen und kushelnz und so und er hat Angst das er und ich dann irgendwann ein Jahr später oder so mehr wollen.. Aber irgendwie würd das nicht gehen wegen seiner Religion :o Ich hab ihm gesagt das es nicht so sein wird und das weder ich noch ehr so früh Sx haben wollen .. Und selbst wenn kann man es auch unterdrücken.. Er sagt immer so wenn er 20 ist. Aber auf Dauer ist das doch keine Lösung... ich möchte doch nicht nur mit ihm schrieben ich möchte das er mich in den Arm immer ich möchte zeit mit ihm verbringen einfach was unternehmen der Rest ist mir doch sheiss egal Hauptsache ich hab ihn bei mir.. Und In der Schule was zusammen machen geht nicht weil es ja niemand erfahren soll das da was zwischen uns läuft :x (Ich hasse diese dämliche Lästereien) Nur so kann es ja nicht weiter gehe ich kann keine 6 Jahre auf ein Treffen mit ihm warten... Ich hab echt keine Ahnung was ich machen soll ih bin total durcheinander..:(( BITTE BITTE helft mir <3

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Die Sache ist doch ganz einfach.

Du bist noch sehr jung. 14 Jahre - also schütze deine Seele. Deshalb ist es sehr klug von dem Jungen, dass er auf keinen Fall in nächster Zeit an Sex denkt.

Das allerwichtigste ist immer mit dem Jungen, der einem gefällt eine Freundschaft aufzubauen. Und das muss doch gehen!? Händchenhalten geht auch noch , aber mehr bitte nicht. Das ist nicht altmodisch, sondern schützt Euch!

Also, biete ihm an, dass ihr auf freundschaftlicher Basis Euch besser kennenlernt und nehme Du den Druck nach mehr körperlicher Nähe heraus. Lass Dich doch mal von Deinen Eltern richtig lieb in Arm nehmen. Der Junge ist nicht für Dein Wohlgefühl verantwortlich.

Auf die Dauer wären mir diese "Schreibereien". Das bringt Nichts. Das hält Euch von der Schule ab und ist auf Dauer einfach nur was für ein träumerisches schwärmendes EGO, das sich nicht auf mehr (freundschaftliche) Nähe einlassen möchte.

Also: Freundschaft ja - Sex nein!

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Natürlich bekommst Du erstmal ausreichend Betäubungsmittel. Die Spritzen tun zwar picksen, aber es ist danach alles schmerzfrei. Es kann sein, dass der Zahnarzt etwas heftiger mit der Zange ziehen muss, das ist aber völlig schmerzfrei und nur ein leichtes Druckgefühl im Zahnbereich. Dann werden die Löcher zugenäht und Du bekommst hoffentlich für danach im Notfall 1-2 Schmerzmittel vom Zahnarzt mit nach Hause.

Das ist alles gar nicht so schlimm und Du wirst es überstehen,

Sag dem Zahnarzt, dass Du Angst hast - das erleichtert Dich enorm. Vielleicht hilft es Dir, dass der Zahnarzt vorher nochmal den Ablauf genau erklärt.

Packe Dir einen MP3Player oder ähnliches ein mit Deiner Lieblingsmusik und setze Dir Kopfhörer auf. Falls das nicht geht, dann setzte Dich auf den Behandlungsstuhl und schließe die Augen. Die große Zahnarztlampe wird für Dich in Gedanken zur Sonne im Hochsommer, Du liegst am Strand auf einem Strandstuhl und bist völlig entspannt. Du hörst das Meer rauschen ..... und stellst Dir Deinen tollsten Urlaub vor.

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Sollte ich ein Buch verfassen, ja nein oder vllt?

Soll ich ein Buch verfassen, was meint ihr? Kleine Probe:

Ich steige aus meinen Wagen, schwarzer Mercedes der B-Klasse. Ein schickes kleines Auto eben, das leider schon Abstriche an Lack und diversen anderen Bauteilen zu verzeichnen hat. Der blaue Himmel und die grelle weiße Sonne strahlen mich während des Aussteigens an, verdammt ein wunderschöner Tag und ich befinde mich auf dem Parkplatz eines Krankenhauses. Schäbig liegt der Eingang zwischen den lieblos gebauten Reihenhäuser eines unbedeutenden Kaff, mitten im Herzen Bayerns. Der langgezogene Eingang ist gespickt mit Säulen im griechisch-römischen Stil, macht die Tristesse eines Hospitals aber nicht besser. Links und rechts der Einheitsbrei von platten Häusern, man könnte meinen Honeckers Traum wäre zum Leben erwacht. Schlechter Geschmack ist eben universell. Auf dem Weg in Richtung Eingang begegnen mir Menschen , denen man förmlich ansieht wie bedrückend das kommende Gebäude wirklich ist. Eine Frau mit Gipsbein, deren Gesicht das Profilfoto der weiblichen Depression sein könnte. Ein Mann mit Rollstuhl dem selbst ein lachendes Kind, keine frohen Gesichtszug entlocken könnte. Dieser Ort macht Kranke mit Sicherheit wieder gesund. Beim durchschreiten der Eingangstüre, fällt zumindest das lieblos aufgestellte Gestrüpp auf, auch wenn es den ersten Eindruck nicht verbessert. Das Atrium erscheint erstaunlich groß und ist durchsetzt mit Wendeltreppen, am Ende der Halle befindet sich der Empfangsschalter, daneben eine kleine Cafeteria, Die Aufzüge sowie diverse Telefon und Geldautomaten. Trotz seiner Größe ist der Raum erstaunlich still und die Personen in der Cafeteria flüstern mehr, als das sie reden. Ich fühle mich elend, aber mein Auftrag ist wichtiger und so wird der blonde Nachtwärter mit größtmöglicher Freundlichkeit begrüßt. "Guten Tag, der Herr"' strahlt er mir entgegen,"' Tag"', erwidere ich"' Auf welcher Station liegt denn Herr Waldmeister?"' nach kurzer Suche im Computer, erklärt er mir im nüchternen Ton. "Station 3 wäre das, Innere Medizin, dritte Etage "" Sie nehmen einfach den Aufzug bis zur dritten Ebene, gehen den Gang bis zum Ende, öffnen die Glastüre und betreten die Station durch die vollautomatischen Türen."'. Dankend, geht es Richtung Aufzüge. Ach was für ein beschissener Tag, man wacht auf denkt sich nichts dabei und schaltet die Nachrichten ein, um zu erfahren das dieser Planet immer noch genauso ist, wie er gestern war. Ein drehender Müllberg. Der leere Fahrstuhl setzt sich langsam in Bewegung, die Lichter der einzelnen Stockwerke blinken nacheinander auf, um schließlich auf der drei zu verharren. Die Türe öffnet sich und ein Geruch von Desinfektionsmittel und Tod schlägt mir ins Gesicht. Mein Magen dreht sich, ja hier bin ich definitiv richtig. Den Instruktionen des Wärters folgend gelange ich schließlich zu den automatischen Türen, dahinter herrscht reges Treiben. Mehrere Schwestern laufen den Gang auf und ab, verschieben Patienten, Container mit Essen

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Der Text wirkt beim Lesen verwirrend auf mich. Zuvieleunwichtige Details, Zu lange Sätze oh neliterarischen Sinn. Muss zuviel nachdenken beim Lesen. Wo bleibt der rote Faden? Was ist denn Deine Absicht, die Du dem Leser mitteilen möchtest? Sorry, vielleicht findest Du einen Verlag, der das gut findet. Ist meine subjektive Meinung.

Kennst Du meine Geschichte?

Ich war 10 Jahre alt und entdeckte auf dem Dachboden meiner Großmutter eine alte Schreibmaschine. Diese hatte schwarzen runde Tasten, die von einem Metallring umgeben waren und sie nach diesem schwarzen Farbband. Der Verschlußdeckel aus Leder war brüchig und zeugte von nicht liebevoller Pflege in den letzten Jahrzehnten (ca 1935). Es war Sommer. Die Wohnung meiner Eltern hatten einen schattigen Balkon mit schönem Ausblick auf das Dorf, Wiesen und Wald. Und genau hier saß ich kurz darauf auf meinem Kinderstuhl an einem kleinen Tisch, spannte ein Blatt Papier ein und probierte die verschiedenen Tasten aus. Ich stellte fest, dass der Anschlagton sich variieren ließ. Und aus den einzelnen Buchstaben, deren zugehörige Taste ich tippte, bildeten sich auf der weißen Fläche Worte, die sich zu einem Sinn erhoben. Dann beschloß ich ein Buch zu schreiben. Eine Geschichte von einem kleinen Findelkind, das seit ihrer Geburt mit Zirkusleuten umherzog und dann beschlossen hat, ihre richtige Familie zu suchen.

Zu diesem Buch ist es nie gekommen.

Aber ich erinnere mich heute noch - viele viele Jahre später - ganz intensiv an diese Momente, denn ich ging völlig in ihnen auf. Man nennt das Flow (google mal). Und das ist es, wozu Du Deine Schreiblust nutzen kannst. Ich kenne jemand, der ein Notizbuch hat und schon jahrelang schöne Geschichten aufschreibt, weil er es schön findet, seine Gedanken und Phantasien auszuformulieren.

Wofür entscheidest Du Dich?

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Na ja, so Ex-Geschichten haben ja eine besondere Dynamik.

Da können trotz Trennung noch Bruchstücke von Gefühlen wie Haß, Verletzung, Liebe übrig sein. Umso mehr, je weinger manche Dinge während der Beziehung oder in der Trennung nicht geklärt wurden.

Ich wäre vorsichtig im Annähern an einer neuen Beziehung. Du bist verletzt. Gehe nicht darüber hinweg. Nimm das ernst. Du kennst das ja auch schon von früher.

Warte ab. Und werde Dir mal für Dich alleine klar darüber, ob Du eine Beziehung mit Deinem EX wirklich wieder aufblühen lassen möchtest?

Wenn Du für Dich ein Ja feststellst, dann bitte ganz ganz langsam in kleinen Schritten. Ohne Dich zu verlieren.

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Hallo,

Du hast ja genau das gegenteilige Problem von mir (habe zuviel Gewicht).

In Deinem Fall musst Du mehr Kalorien zu Dir nehmen, als Du verbrauchst. Und das mit gesunden Lebensmitteln (also auf keinen Fall ab jetzt nur Pommes, Pizza, Burgern, Fastfood, Chips, Schokolade,Cola etc essen). Bist du Vegetarier?

Nach dem BMI berechnet, läge Dein Idealgewicht bei 75kg.

Gewichtsabnahme sollte genauso langsam erfolgen wie Gewichtszunahme. So wie ich mal gelesen habe, sind ca maximal 1,5 kg pro Monat gesund. An anderer Stelle las ich mal was von 300g pro Tag (das wären 500-500 kcal mehr als Dein Bedarf).

Was sagt Denn Dein Arzt dazu? Du bist im Jugendalter. Ist das genetisch oder liegt eine Stoffwechselstörung zugrunde?

Wende Dich doch mal an das Forum von: www. was-wir-essen. de

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