Moin Liebe Community, ich habe mich in letzter Zeit etwas mit dem Thema beschäftigt und habe mir eine Idee geschmiedet. Mich würde interessieren, was Leute, die mit Ähnlichem Erfahrungen gemacht haben, davon denken und ob jemand Lücken in der Idee sieht.
An sich gehe ich nämlich an ein stinknormales G8-Gymnasium in Schleswig-Holstein (aktuell noch 10. Klasse). Ich habe für mich den Entschluss gefasst, dass ich auf jeden Fall etwas praktisches nach der Schule machen will, am meisten würde mich Sonder-/Nutzfahrzeugbau interessieren. Dafür würde an den FH's, über die ich mich informiert habe eine Fachhochschulreife reichen. Diese besteht ja aus einem schulischen Teil, den ich nach der 11. Klasse beantragen kann und danach muss ich ein praktischen teil absolvieren. Hierbei spiele ich mit dem Gedanken eine Ausbildung auf 2 Jahre zu verkürzen, evtl als Berufskraftfahrer, weil mich dieser Beruf schon immer interessiert hat, ich ihn allerdings nicht ewig ausüben möchte. Außerdem erhalte ich umsonst meinen CE-Führerschein und ich sammel schon Erfahrungen in dem Sektor, in dem ich mal arbeiten möchte. Anschließend würde ich gerne an einer FH Fahrzeugbau oder Maschinenbau studieren (z.B. an der HAW Hamburg). Nun bin ich mir nicht sicher ob ich das Studium auch dual machen sollte (ist an den meisten FH's möglich), hier liegt auch der einzige Problempunkt, dass viele Firmen, die duale Studiengänge anbieten nur Abiturienten nehmen.
Ich würde mir gerne ein paar Meinungen einholen.
Danke im Vorraus. LG feuet