Appetit kann man sich holen aber gegessen wir zu hause ;)

ne spaß beiseite ich würd auch mal anderen männern hinterher gucken, mal sehn was er dazu sagt! :)

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was liegten zu hause noch rum ?

hab mir vorhin brötchen aufgebacken ;D

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man kann die kerne mitessen ist aber .. na ja nicht so schmackhaft :D deswegen ess ich auch immer nur das fruchtfleisch.

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wie soll der junge aus dieser geschichte heißen? (eine seite text)

Der Nebel hing dicht über den Straßen, man konnte kaum bis zum Boden sehen. Bei jedem Schritt knirschte die dicke Schneeschicht unter den Schuhen; die Bäume der kleinen Stadt waren schon längst ohne Blätter. Aus den Schornsteinen der malerischen Häuser qualmte der Rauch der Kaminfeuer. Schneeflocken schwebten vom Himmel, wie Federn, nur kalt und nicht so flauschig. Von den Dächern hingen die Eiszapfen, klar wie Diamanten.Trotz der eisigen Kälte war ein Junge unterwegs, vielleicht sechzehn Jahre alt. Seine tiefschwarzen, lockigen Haare fielen auf den grauen Mantel. Eilig lief der Junge durch die Stadt, er schien ein ganz bestimmtes Ziel zu haben. Seine Augen waren fast so weiß wie Schnee, nur ein hauch Blau war darin zu sehen. Er bog um eine Ecke und ging auf ein großes Fachwerkhaus zu, die Balken mit grünen Schnörkeln verziert und die Tür durch schöne Schnitzereien prachtvoll gemacht. Der Junge ging das kleine, abgenutzte Steintreppchen empor und legte die Hand auf die eiserne Türklinke, schon zu oft benutzt, als dass man noch jegliche Verschönerungen erkennen konnte. Er drückte nach unten und schob die schwere Tür lautlos auf, dann drängte er sich durch den fast schon dünnen Spalt. Mit einem Klicken fiel diese wieder ins Schloss. Jetzt war er in seinem Element. Jetzt war er in der Bibliothek. Der Raum war riesig, mit einer großen Deckenmalerei. Die Dielen, schon ewig dort, quietschten bei fast jedem Schritt, den der Junge tat. Es gab sogar einen ersten Stock,der durch eine lange Wendeltreppe mit dem Erdgeschoss verbunden war, aber der Junge war noch nie dort gewesen, weil er selbst hier unten noch nicht jede Ecke nach guten Lektüren durchstöbert hatte. Jedes Mal, wenn er hier war, entdeckte er etwas Neues. In der Welt der Bücher wurde es einem nie langweilig. Die Worte erschufen neue Welten, egal wie fantastisch oder real, lustig oder ernst. Nichts musste stimmen, nichts musste perfekt sein, wie in der realen Welt. Wie der Junge die reale Welt verabscheute. Die Leute hatten keine Zeit mehr, um in andere Welten einzutauchen, sie hasteten nur noch durch die Gegend und hatten keinen Blick mehr für das Schöne. Es war wie ein Bilderbuch ohne Farben, so konnte der Junge es vergleichen. Aber was macht das für einen Sinn, ein Bilderbuch ohne Farben...? Keinen. Das war das entscheidende, fand der Junge. Die Leute nutzten ihr Leben nur noch zum Arbeiten, und das war schlimm. Keine Zeit mehr für das wirkliche Leben, keine zeit mehr zum leben. Der Junge atmete tief durch und schritt direkt unter die Malerei an der Decke. Dann ließ er seinen Blick über die endlosen Ragalreihen schweifen. In welche Abteilung sollte er heute gehen? Schließlich entschied er sich für die Abteilung direkt gegenüber der Ausleihe, an deren einem Regal ein Schild mit der Aufschrift „Unglaubliches“ stand. Diese Bibliothek war wirklich anders, als andere. Keine normale Bibliothek hätte ein Schild mit solch einer Aufschrift anbringen lassen. Aber das war es, was den Jungen so lockte

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weißt du schon einen namen oder lässt du es so wie es it ? :)

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die vllt.?

http://d1.scribdassets.com/ScribdViewer.swf?document_id=57495158&access_key=key-11xp6tomcvm5giu6tj9a&page=1&viewMode=list%22margin:

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willkommen im club, geht mir auch so! ehrlich gesagt hab ich keine lust zum 4. mal zum computer-fritzen zu gehen weil andauernd i.was an meinem pc ist! ich weiß auch nicht woran das liegt.. ist dein hintergrund auch so schwarz ??

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wie soll der junge aus dieser geschichte heißen? (eine seite text)

Der Nebel hing dicht über den Straßen, man konnte kaum bis zum Boden sehen. Bei jedem Schritt knirschte die dicke Schneeschicht unter den Schuhen; die Bäume der kleinen Stadt waren schon längst ohne Blätter. Aus den Schornsteinen der malerischen Häuser qualmte der Rauch der Kaminfeuer. Schneeflocken schwebten vom Himmel, wie Federn, nur kalt und nicht so flauschig. Von den Dächern hingen die Eiszapfen, klar wie Diamanten.Trotz der eisigen Kälte war ein Junge unterwegs, vielleicht sechzehn Jahre alt. Seine tiefschwarzen, lockigen Haare fielen auf den grauen Mantel. Eilig lief der Junge durch die Stadt, er schien ein ganz bestimmtes Ziel zu haben. Seine Augen waren fast so weiß wie Schnee, nur ein hauch Blau war darin zu sehen. Er bog um eine Ecke und ging auf ein großes Fachwerkhaus zu, die Balken mit grünen Schnörkeln verziert und die Tür durch schöne Schnitzereien prachtvoll gemacht. Der Junge ging das kleine, abgenutzte Steintreppchen empor und legte die Hand auf die eiserne Türklinke, schon zu oft benutzt, als dass man noch jegliche Verschönerungen erkennen konnte. Er drückte nach unten und schob die schwere Tür lautlos auf, dann drängte er sich durch den fast schon dünnen Spalt. Mit einem Klicken fiel diese wieder ins Schloss. Jetzt war er in seinem Element. Jetzt war er in der Bibliothek. Der Raum war riesig, mit einer großen Deckenmalerei. Die Dielen, schon ewig dort, quietschten bei fast jedem Schritt, den der Junge tat. Es gab sogar einen ersten Stock,der durch eine lange Wendeltreppe mit dem Erdgeschoss verbunden war, aber der Junge war noch nie dort gewesen, weil er selbst hier unten noch nicht jede Ecke nach guten Lektüren durchstöbert hatte. Jedes Mal, wenn er hier war, entdeckte er etwas Neues. In der Welt der Bücher wurde es einem nie langweilig. Die Worte erschufen neue Welten, egal wie fantastisch oder real, lustig oder ernst. Nichts musste stimmen, nichts musste perfekt sein, wie in der realen Welt. Wie der Junge die reale Welt verabscheute. Die Leute hatten keine Zeit mehr, um in andere Welten einzutauchen, sie hasteten nur noch durch die Gegend und hatten keinen Blick mehr für das Schöne. Es war wie ein Bilderbuch ohne Farben, so konnte der Junge es vergleichen. Aber was macht das für einen Sinn, ein Bilderbuch ohne Farben...? Keinen. Das war das entscheidende, fand der Junge. Die Leute nutzten ihr Leben nur noch zum Arbeiten, und das war schlimm. Keine Zeit mehr für das wirkliche Leben, keine zeit mehr zum leben. Der Junge atmete tief durch und schritt direkt unter die Malerei an der Decke. Dann ließ er seinen Blick über die endlosen Ragalreihen schweifen. In welche Abteilung sollte er heute gehen? Schließlich entschied er sich für die Abteilung direkt gegenüber der Ausleihe, an deren einem Regal ein Schild mit der Aufschrift „Unglaubliches“ stand. Diese Bibliothek war wirklich anders, als andere. Keine normale Bibliothek hätte ein Schild mit solch einer Aufschrift anbringen lassen. Aber das war es, was den Jungen so lockte

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Marius

Robin

Jakob

Marvin

was weiß ich :D aber dein text ist sehr schön, muss ich echt mal sagen :)

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heu zum fressen geben!! ansonsten wenn der Kot normal ist,der bauch weich ist und er sich normal benimmt sind das bestimmt verdauungsgeräusche das kommt bei manchen kaninchen vor. wenn sich i.was verändert tierarzt aufsuchen!

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Einleitung: Die Renaissance ist die Zeit der Wiedergeburt des Nachdenkens über Gott und die Welt und Benutzung des eigenen Verstandes. Die Kreterin dieser Epoche waren das sich die Menschen für Mathematik, Geometrie, Literatur, Philosophie und die Entdeckung des Perspektivischen Zeichnens beschäftigten und sich dafür Interessierten. Die Menschen stellten Fragen und wollten Erforschen .In der Renaissance wurde auch der Welt berühmte Talentierte Maler, Bildhauer, Baumeister, Zeichner, Kunsttheoretiker, Naturforscher und Ingenieur Leonardo da Vinci geboren der sich in dieser Zeit weiter bildetet bis sein Wissensdrang voll endet war.

hab ich hier gefunden: http://www.lerntippsammlung.de/Leonardo-da-Vinci-_-4-.-Version.html

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Ach quatsch! Ne Freundin von mir ist 15 und lässt sie sich färben und wieso sollte das auch verboten sein ist ja kein vergleich zu zigaretten und alkohol, wo man beim kauf einen ausweis braucht usw.

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schau mal bei billigfluege.de nach da gibts es günstige flüge! wenn du schon einmal in münchen wohnst dann würde ich auch von münchen aus fliegen aber kommt drauf an ob der flug von frankfurt aus billiger ist und wie du das mit den zugverbindungen regelst oder du lässt dich von einem freund/freundin hinfahren . das essen brauchst du nicht extra bezahlen, das ist im flugpreis enthalten ;)

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klär das einfach nochmal mit dem arzt ab und erzähl ihm von den tests und deiner meinung bzw. erfahrung mit menschen (deiner mutter)

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