Durch das Stolzmachen der Eltern erfährt das Kind / der Jugendliche die Annerkennung, die er/es sich vlt noch nicht selbst geben kann.

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Ja, dass würde ich unter Erfahrungsmöglichkeiten verstehen...

Bauteppich: Feinmotorische Aktivitäten (stapeln ohne das die Klötze umfallen), Physikalische Regeln (Schwerkraft, Gleichgewicht)

Maltisch: Farben kennen lernen, Feinmotorik (z.B. ausmalen), Erzählen (Kinderbilder erzählen oft ganz anders, z.B. malt ein Kind einen Backofen von vorne und malt ein Backblech von oben hinein, damit man sehen kann, was darauf ist)

Verkleidungs-/ Puppenecke: Rollenspiel => verarbeitung, Zusammenspielen

LG Climea

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Falls es dir hilft, wir haben einen Leitfaden bekommen, den wir beantwortet haben, vielleicht kannst du was einbauen (ich hatte Sozialpraktikum in einer Lebenshilfe KiTa)

"1. Vor dem Praktikum

1.1. Wo habe ich mein Sozialpraktikum absolviert? Ich habe mein Sozialpraktikum in der Kindertagesstätte der Lebenshilfe in Weilburg absolviert. Dabei handelt es sich um eine Kindertagesstätte, in der sowohl Kinder mit, als auch ohne Behinderung bzw. Entwicklungsverzögerung betreut werden. Die Lebenshilfe wurde 1951 gegründet, um Menschen mit Behinderung ein menschenwürdiges Leben in der Mitte der Gesellschaft zu ermöglichen und ihr Recht auf Anerkennung und Akzeptanz zu erfüllen. In der KiTa werden in zwei integrativen Gruppen 29 (Bärengruppe:15, Tigergruppe 14) Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt beaufsichtigt. Ich habe mich für ein Praktikum hier entschieden, da ich gerne mit Kindern zusammen bin und Zeit mit ihnen verbringe. Mir gefiel die kleine Gruppenzahl mit relativ wenigen Kindern, da dadurch eine entspannte Atmosphäre herrschte.

1.2. Welche Erwartungen habe ich an das Praktikum? Natürlich habe ich vor dem Beginn des Praktikums viele Erwartungen. Ich erhoffe mir besonders nette Kollegen, die mich akzeptieren und freundlich zu mir sind. Ich möchte von ihnen geschätzt und nicht nur als nutzlose Praktikantin abgestempelt werden. Ich hoffe, dass sie mich unterstützen wenn ich unsicher bin und mir einen hilfreichen Einblick in den Beruf geben. Außerdem erwarte ich, dass ich das Berufsbild einer Erzieherinn besser kennenlerne. Ich möchte einen Einblick in die Aufgaben die sie erhält und die Fähigkeiten die sie mitbringen sollte bekommen, auch um für mich zu entscheiden, ob ich in diesem Beruf arbeiten könnte. Hinsichtlich meiner Aufgaben erwarte ich interessante Tätigkeiten, die mich nicht überfordern und an deren Ausübung ich Spaß und Freude habe. Ich möchte allerdings auch nicht unterfordert sein, oder sogar gar nichts zu tun haben. Alles in allem erwarte ich eine schöne Zeit und ein Praktikum aus dem ich viel lernen und mitnehmen werde, von dem ich hinterher sagen kann: „Es hat sich gelohnt!“.

1.3. Welche Ängste habe ich damit verbunden? Allerdings habe ich auch gewisse Ängste. Zuallererst natürlich die Angst, sowohl mit den Kindern als auch den Erzieherinnen nicht klar zu kommen. Obwohl ich weiß, dass Kinder normalerweise sehr offen sind und von sich aus auf neue Menschen bzw. Spielkameraden zugehen, mache ich mir Sorgen, ob sie mich mögen werden und mich zu ihrem Spiel einladen werden. Auch der Umgang mit den behinderten Kindern macht mir Sorgen. Wie genau soll ich mit ihnen Umgehen? Zudem möchte ich von den Erzieherinnen nicht „links liegengelassen“ oder sogar ausgegrenzt werden. Des Weiteren habe ich Sorge, ich könnte mich während meines Praktikums langweilen. Wenn ich zum Beispiel nur mit den Kindern spielen darf und keine Aufgaben die etwas mehr fordern bekomme, befürchte ich, dass ich mich schnell langweilen könnte und mir dieses Praktikum nicht viel bringen wird. Andererseits habe ich auch Angst davor, mit den Aufgaben die mir gegeben werden überfordert zu sein. Trotz dieser Befürchtungen freue ich mich auf mein Praktikum.

1.4. Welche Chancen habe ich gesehen? Ich sehe in dem anstehenden Praktikum vor allem die Chance, den Beruf einer Erzieherin näher kennenzulernen und auch zu entdecken, ob das ein Beruf für mich ist. Möchte ich mal speziell mit Menschen arbeiten? Sollen es Kinder sein? Ich sehe das Praktikum als Chance diese Fragen zu beantworten. Außerdem sehe ich die Chance, mehr über das Verhalten von Kindern mit Behinderungen zu lernen, da ich bis jetzt noch nie mit solchen Menschen zu tun hatte."

Viel Erfolg Climea

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Du solltest zunächst mal bei dem Kindergarten vorbeischauhen oder anrufen, ob sie überhaupt Praktikanten suchen, außerdem macht das einen angagierten, guten Eindruck. Wenn sie trotzdem eine Bewerbung haben wollen hier ist was ich geschrieben habe:

"Bewerbung um einen Praktikumsplatz im Rahmen eines Sozialpraktikums

Sehr geehrte (Name),

hiermit möchte ich mich bei Ihnen um einen Praktikumsplatz im Rahmen eines Sozialpraktikums meiner Schule vom (Datum) bewerben.

Derzeit besuche ich die Einführungsphase der Schule, und möchte diese mit dem Abitur abschließen.

Meine Hobbys sind lesen, basteln und singen, außerdem besuche ich die Film AG meiner Schule.

Ich habe mich für ein Praktikum in einer Kindertagestätte entschieden, da ich Kinder mag und mich gerne mit ihnen beschäftige. Außerdem finde ich es reizvoll, zu sehen wie behinderte und nichtbehinderte Kinder in Ihrer Einrichtung betreut werden, miteinander umgehen und lernen. Ich hoffe durch ein Praktikum in Ihrer Kindertagestätte Eindrücke über das Arbeitsfeld eines sozialen Berufs zu gewinnen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Zeit meines Praktikums bei Ihnen verbringen darf.

Mit freundlichen Grüßen"

Viel Glück bei deinem Praktikum LG Climea

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Erwartungen an das Schulpraktikum

Hier sind meine Erwartungen... was könnte man verbessern oder ergänzen? : "Meine Erwartungen an das Betriebspraktikum: Von meinem Betriebspraktikum beim Bauplaner erwarte ich, dass ein gutes Arbeitsklima herrscht und ich freundlich und respektvoll von allen Mitarbeitern behandelt werde, wenn ich etwas nicht sofort verstehe. Ich möchte so viele Bereiche kennen lernen wie möglich und auch verantwortungsvolle Aufgaben bekommen. Ich erwarte, dass ich in das Team mit einbezogen werde und meine Freizeit nicht zu stark verringert wird. Ebenfalls möchte ich herausfinden welche Ansprüche für den Beruf gefordert werden. Ich möchte einen aktiven Einblick in das Berufsbild eines Bauplaners erlangen und nicht bloß „beschäftigt werden“! Ich erwarte, dass mir mein Praktikum da weiter hilft, was die Schule mir nicht in diesem Umfeld vermitteln kann. Ich erwarte, dass ich etwas in meine Zukunft mitnehmen kann, das mir auch bei meinem späteren Job weiterhilft. Außerdem möchte ich gleich mit anderen Mitarbeitern behandelt werden und nicht nur Kaffee kochen muss. Ich hoffe, dass ich dem Druck gewachsen bin und nach einer kurzen Einführung ich den Beruf auch mit schwierigen Aufgaben konfrontiert werde. Ich möchte natürlich nicht nur im Weg „rumstehen“ und das Gefühl haben, dass die Arbeit mit mir noch länger andauert. Insgesamt interessiere ich mich besonders für die praktischen Erfahrungen und nicht nur für die theoretischen. Abschließend kann man sagen, dass ich das Praktikum von der aktiven Seite erlaben möchte und nicht von der passiven, was so viel heißt, dass ich gefordert und nicht über- oder unterfordert werden möchte. Ebenso hoffe ich, dass ich die Erwartungen von dem Betrieb an mich erfülle, denn dann macht das Praktikum umso mehr Spaß."

und passt der letzte Satz? DANKE für Eure Hilfe im Voraus :)

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Sehr schön geschrieben, nur ein paar kleine Fehler

"Ich möchte einen aktiven Einblick in das Berufsbild eines Bauplaners erlangen und nicht bloß „beschäftigt werden“!" Die Anführungszeichen direkt nach beschäftigt machen. "Ich erwarte, dass mir mein Praktikum da weiter hilft, was die Schule mir nicht in diesem Umfeld vermitteln kann." stattdessen "Ich erwarte, dass mir mein Praktikum da weiter hilft, wo mir die Schule keine Einblicke geben kann" "Außerdem möchte ich gleich mit anderen Mitarbeitern behandelt werden und nicht nur Kaffee kochen muss." stattdessen "Außerdem möchte ich wie die anderen Mitarbeiter behandelt werden, und nicht nur Kaffee kochen müssen"

Der letzte Satz ist gut, ich habe damals "Alles in allem erwarte ich eine schöne Zeit und ein Praktikum aus dem ich viel lernen und mitnehmen werde, von dem ich hinterher sagen kann: „Es hat sich gelohnt!“." geschrieben, vielleicht kannst du davon noch was verwenden.

LG Climea

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Schon ganz gut, aber achte auch auf die Grammatik: "(...)und dass ich durch das Praktikum mich besser orientieren(...)" muss "(...)und dass ich mich durch das Praktikum besser orientieren(...)" heißen.

Ich habe damals geschrieben:

1.2. Welche Erwartungen habe ich an das Praktikum? Natürlich habe ich vor dem Beginn des Praktikums viele Erwartungen. Ich erhoffe mir besonders nette Kollegen, die mich akzeptieren und freundlich zu mir sind. Ich möchte von ihnen geschätzt und nicht nur als nutzlose Praktikantin abgestempelt werden. Ich hoffe, dass sie mich unterstützen wenn ich unsicher bin und mir einen hilfreichen Einblick in den Beruf geben. Außerdem erwarte ich, dass ich das Berufsbild einer Erzieherinn besser kennenlerne. Ich möchte einen Einblick in die Aufgaben die sie erhält und die Fähigkeiten die sie mitbringen sollte bekommen, auch um für mich zu entscheiden, ob ich in diesem Beruf arbeiten könnte. Hinsichtlich meiner Aufgaben erwarte ich interessante Tätigkeiten, die mich nicht überfordern und an deren Ausübung ich Spaß und Freude habe. Ich möchte allerdings auch nicht unterfordert sein, oder sogar gar nichts zu tun haben. Alles in allem erwarte ich eine schöne Zeit und ein Praktikum aus dem ich viel lernen und mitnehmen werde, von dem ich hinterher sagen kann: „Es hat sich gelohnt!“.

LG Climea

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Du konntest deinem Enkel - abgesehen von der Strahlung - mal erzählen, das auf dem Display eines Handys mindestens doppelt so viele wenn nicht noch mehr Bakterien sind, wie auf einem Klodeckel in Bahnhofsttoiletten. Da will er ja wohl auch nicht schlafen - also sollte er das Handy lieber aus dem Bett lassen :)

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Vielleicht so:

Babysitter gesucht?

Hallo, Eltern! Ich bin Jennifer, 14 Jahre und ich würde gerne auf ihr Kind aufpassen. Ich bin lieb, nett, hilfsbereit, spielfreudig, verantwortungsvoll und kinderlieb. Durch meinen kleinen Bruder und andere Babysitter-Jobs habe ich bereits erste Erfahrungen im babysitten gemacht.

Sollten sie Montags, Mittwochs, Freitags oder am Wochenende zwischen 14 und 21 Uhr und Dienstags oder Donnerstags von 16:30 bis 21 Uhr jemanden suchen, der auf ihr Kind aufpasst, melden sie sich unter (Nummer).

LG Climea

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Sagen wir mal, Maries DNA ist aa, dann ist Luises auch aa. Hans DNA ist bb, also ist auch Peters DNA bb.

Daher haben die Kinder beide ab als DNA.

Allerdings ist das eine zu einfache Darstellung, da es z.B. sein kann, das kleine Finger durch gf auf der DNA entstehen, große durch g und normale durch f. Bei der Zellteilung würden g und f auseinandergezogen und eine Zelle würde für ein Kind mit g und eine für ein Kind mit f codieren.

deshalb sehen die Kinder nicht unbedingt gleich aus, aber eine Ähnlichkeit wie Geschwister können sie schon haben.

LG Climea

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Wie bereits gesagt wurde, geh erst mal zu dem Kindergarten und frag nach einem Praktikumsplatz. Du kannst auch anrufen, aber persönlich hinzugehen macht einen besseren Eindruck. Wenn der Kindergarten trotzdem eine Bewerbung haben möchte (war bei mir so, der Kindergarten war sehr beliebt) zeige ich dir mal, was ich geschrieben habe:

Bewerbung um einen Praktikumsplatz im Rahmen eines Sozialpraktikums

Sehr geehrte (...),

hiermit möchte ich mich bei Ihnen um einen Praktikumsplatz im Rahmen eines Sozialpraktikums meiner Schule vom 14.01.2013 bis zum 25.01.2013 bewerben.

Derzeit besuche ich die (...) der(...), und möchte diese mit dem Abitur abschließen.

Meine Hobbys sind lesen, basteln und singen, außerdem besuche ich die Film AG meiner Schule.

Ich habe mich für ein Praktikum in einer Kindertagestätte entschieden, da ich Kinder mag und mich gerne mit ihnen beschäftige. Außerdem finde ich es reizvoll, zu sehen wie behinderte und nichtbehinderte Kinder in Ihrer Einrichtung betreut werden, miteinander umgehen und lernen. (war ein Lebenshilfe KiGa) Ich hoffe durch ein Praktikum in Ihrer Kindertagestätte Eindrücke über das Arbeitsfeld eines sozialen Berufs zu gewinnen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Zeit meines Praktikums bei Ihnen verbringen darf.

Mit freundlichen Grüßen (...)

LG Climea

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