Die Blaue Moschee in Hamburg wurde aufgrund von Kleinigkeiten von Innenministerin Nancy Faeser geschlossen. Diese Entscheidung hat Besorgnis ausgelöst. Viele fragen sich, ob der Staat diese religiösen Einrichtungen wieder öffnen und finanziell unterstützen sollte, um Toleranz und Vielfalt zu fördern.

Die Schließung von Moscheen kann ein Gefühl der Ausgrenzung erzeugen und Frustration hervorrufen, was zu Konflikten oder sogar Gewalt führen könnte. Das wollen wir in Deutschland, einem Land der Vielfalt, vermeiden. Stattdessen sollte der Staat Maßnahmen ergreifen, um religiöse Orte wie die Blaue Moschee zu erhalten. Eine "Vielfalt- und Toleranzsteuer" könnte helfen, solche Orte zu unterstützen und gleichzeitig den Dialog zwischen den Gemeinschaften zu fördern.

Es ist entscheidend, dass wir ein Umfeld schaffen, in dem alle Religionen respektiert und die Werte von Freiheit und Toleranz gestärkt werden.

Mama und Papa sind geschieden. Für die siebenjährige Tochter haben beide Sorgerecht. Kind lebt überwiegend bei Mama. Papa pflegt regelmaßigen Umgang und auch sonst Interesse am Wohlergehen des Kindes. Zum Elterngespräch z.B. gehen beide Eltern zusammen. Mama geht keiner geregelten Arbeit nach.

Nun ist Kind seit Wochen erkältet (Bronchitis). Die Erkältung wurde nicht hinreichend auskuriert. Kindesmutter verfügt über wenig bis gar keine medizinische Kompetenz.

Kindesvater selbst nicht medizinisch ausgebildet, holt sich jeweils medizinischen Rat aufgrund gutem Kontakt zu Arzt und Krankenschwester aus familiären Umfeld und Freundeskreis. Hinweise an die Kindesmutter stoßen auf Ablehnung, zeigt sich beratungsresistent. Zum Hausarzt geht sie erst nach eindringlicher Aufforderung.

Kindesmutter enstcheidet nach ihrem Wohlgefallen und wie es für den eigenen Vorteil passt. Erlärung es wäre nicht so einfach, das Kind den ganzen Tag zu Hause zu haben. Sie gibt also das Kind mit nicht auskurierter Erkältung in die Schule mit der Folge eines Rückfalls im Krankheitsverlauf.

Wie mit solchem Verhalten umgehen ?