Niemand kann mir helfen; ich muss wohl die Situation akzeptieren.

Gestern war ich in der Zahnklinik,

habe aber erst am 14. Januar meinen nächsten Termin.

Es ist noch ungewiss, ob sie in der Lage sind, meine beiden Zähne zu ziehen,

da ich meinen Mund nur 2,2 cm weit öffnen kann.

Wenn sie das in der Zahnklinik nicht schaffen,

weiß ich wirklich nicht, was ich noch tun soll.

Dann scheint es, als könnte es niemand mehr schaffen,

dann bin ich wohl ein Hoffnungsloser Fall

und ich muss wohl mit meinen kaputten Zähnen

und den Schmerzen leben,

bis meine Zähne irgendwann von alleine herausfallen.

Ein Zahn hat bereits 7 cm tiefe Zahnfleischtaschen und wackelt.

Außerdem leide ich an Parodontose.

Mein Kieferknochen ist angeblich zu lang, dass ich meinen Mund nicht weit genug aufbekomme,

was mir wahrscheinlich auch eine Kieferklemme beschert.

ich weiß nicht ob das stimmt

Wenn mir in der Zahnklinik nicht weitergeholfen werden kann,

muss ich die Situation akzeptieren

und damit leben, dass mir niemand helfen kann.

Solange ich meinen Mund nicht weiter öffnen kann,

bleibt mir nichts anderes übrig, als immer mit Zahnschmerzen zu leben

und darauf zu warten, dass meine ganze Zähne von alleine herausfallen.

Meine Eltern haben gesagt ich muss mich wohl damit abfinden dass meine kaputten Zähne in meinem Mund bleiben müssen 

wenn mir kein Zahnarzt Kieferchirurg helfen kann wenn ich meinen Mund nur 2,2cm öffnen kann 

Ich bewundere jeden Menschen der wo zum Zahnarzt gehen kann wenn er schmerzen hat und der Zahnarzt ihn dann helfen kann 

mir kann wohl niemand helfen 

muss wohl aufgeben und die Situation zu hinnehmen wie es ist 

Wenn es in der Zahnklinik nicht erfolgreich verläuft, kann dir niemand weiterhelfen.

kein Zahnarzt kein Kieferchirurg

Dann musst Du mit kaputten Zähnen und Schmerzen leben.

Dann musst du die Situation zu akzeptieren.

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Ich werde jetzt die Situation akzeptieren dass ich für immer mit Zahnschmerzen leben muss

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