Ich habe bezüglich Paramon selbst meine Erfahrungen erleben dürfen und kann dir deine Frage am besten beantworten:

JA.

Paramon ist ein Zuschussverlag. Alles was sie dir anbieten - von Werbung bis Lektorat - ist eine lächerliche und wort wörtliche Verasche.


Hier ist meine Geschichte:


Ich habe ein Manuskript von über 480 Seiten geschrieben und es bei ihnen verlegen lassen.


Frage: was habe ich mir erwartet?

A. Werbung

B. Lektorat

C. ERFOLG

Antwort: was habe ich bekommen?

A. KEINE Werbung: Pustekuchen. Sie versprechen dir Werbung? Da muss ich lachen. Nein, was sie unter "Werbung" verstehen, ist einfach eine Pressemitteilung und das war es. Alles andere kannst du dir selbst bewerben. Du bekommst Flyer, die du selbst aussteilen kannst und tata - das wars mit der Werbung. Da kommt nichts auf Facebook oder Youtube oder sonst in einer Social Media.

B. Der Lektoart und bevor ich zu dem überhaupt komme, hier eine Vorgeschichte: ich bekam eine Rechnung um 2000€ , als ich einen Lektoarten forderte,. Vorher hieß es, dass eine Verbesserung pro Seite fast 2€ kosten würde. Nee. Verasche. Und die 2000€ war auch ein "Fehler". Nee, ich habe für diesen angeblichen Lektoraten 1000€ bezahlt. Und weißt du was das Beste ist? Nach der Verbesserung, die über 2 Monate gedauert hat, waren im Manuskript NEU ENTSTANDENE FEHLER + immer noch 11 weitere grammatikalische Fehler, die in jeder einzigen Seite zu finden sind, vom alten Manuskript behalten.

C. Erfolg? Ich lasse deinen Traumballon platzen: nee bei denen sicher nicht.


Ich verrate dir was: ich kämpfe heute noch darum, dass der Lektorat seine Arbeit volltun soll und es ist bis heute noch nichts geschehen. Tu dir das nicht an.


An alle, die Rodja Smolny glauben: er ist Programmleiter von Paramon. Er ist hier, um Werbung zu machen. Er setzt die gleiche Marketingstrategie wie bei mir ein: Honig vors Maul schmieren. Natürlich schreibt er als Einziger hier positives über Paramon. Natürlich, dafür bekommt er auch sein Geld, damit neu Autoren wieder über 1000e € bei diesem Zuschuss Verlag wegschmeissen.


Also ich haben nur eines daraus gelernt:

Nie wieder Paramon. Nein, das tue ich mir nicht an.

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