Eine Zunfthose hat zwei Reissverschlüsse und einen Hintertritt (früher Klappe mit Knöpfen, wie bei Trachtenhosen)
Damit man die Hose öffnen kann, ohne dass diese 'runterfällt.
In alten Zeiten pinkelten man dann vom Dach, weil man eigentlich nichts darunter trägt.
Das ist auch der Grund, warum eine "Trachtenhose" solch eine Klappe hat.

Auch diese waren ursprünglich reine Arbeitshosen, und wenn man auf dem Felde, oder Wald mit schmutzigen Händen 'mal musste, konnte man eben nur die beiden Knöpfe lösen und pinkeln.
Das geht natürlich auch heute noch.
Heute gibt es Toi Toi.....

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Ich bin M57 und trage gerne Strumpfhosen.
In der Übergangszeit sogar sichtbar mit Bermudas kombiniert.
Weil meine Beine sehr stark behaart sind, trage ich nur blickdichte in der Öffentlichkeit, sogar zur Arbeit.
Im Winter wärmen Strumpfhosen prima und nichts verrutscht, was ja bei langen Unterhosen andauernd passiert, wenn man sich heftig bewegt.
Der Tragekomfortgegenüber langen Unterhosen ist unvergleichbar besser und auch die männliche Anatomie hat da Platz.

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