Ingenieur ist aber natuerlich schiergegen und dahinter verbirgt sich sehr viel mehr mathe. Ich rate dir zu wifo - weil das auch in Zukunft noch sehr viel gefragter sein wird. Ausserdem kannst du noch immer in die andere Richtung später gehen

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Also: es ist machbar. Absolut. Du solltest dich deshalb nicht verrueckt machen. Du musst halt nur am Ball bleiben, denn, naja, es ist halt Mathe. Du musst jetzt kein Mathematiker sein oder es auf lk gehabt haben, aber positiv die sache ran gehen. Du kannst mich gerne privat mal anschreiben und dann kann ich dir noch ein paar andere Dinge verklickern :)

Hast du dich denn mittlerweile entschieden?

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Ich weiss, es sind bereits knapp 3 Jahre vergangen seit diese Frage gestellt wurde - Ich selber interessier emich für diese Fachrichtung und würde gerne euch fragen wollen, was für einen Fach-(Abitur) Note ihr gehabt habt, damit ihr zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurdet?

Außerdem würde es mich interessieren, wie es bisher bei euch gelaufen ist. Wie sind die Erwartungen - euer Lerneinsatz und Zeitinvestitionen? :) Und wie genau habt ihr euch auf euer Vorstellungsgespräch vorbereitet?

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in mathe geht es hauptsaechlich um logisches Denken. Da kannst du nciht einfach laut vor lesen und zack hast du es im Kopf. Du musst den Prozess der Umrechnung/Ausrechnung verstehen. Um mit einem Loesungsvorschlag zu kommen, muesstest du mir genauer sagen, welche Themen du in Mathe behandelst.

Es ist auf jeden Fall keine schlechte idee, die Schritte, bzw Formeln, auf ein Blatt Papier zu schreiben und die Prozesse zu verstehen.

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Vielen Dank für eure Hilfe! Auf jeden fall konnte ich das ganze jetzt besser verstehen und nachvollziehen :)

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