NEIN! Bei dieser Mischung entsteht CO2, Wasser und Natriumcitrat! Das bleicht NICHT!

Natron, bzw. Backpulver ALLEINE bleicht die Zähne sehr schön, einfach 2 mal pro Woche Anwenden!

6% bis 9%ige Wasserstoffperoxid Lösung bleicht auch die Zähne sehr schön. Weiterhin wirkt es antibakteriell. Wasserstoffperoxid wird auch für proffesionelles Zahnbleaching eingesetzt. Ich empfehle Höfer-Chemie für den Kauf. Einfach mit destilliertem Wasser auf die richtige Konzentration bringen.

...zur Antwort

Vergiss nicht das Chemikanten nicht nur mit Chemie viel zu tun haben, sondern vorallem mit chemischen Anlagen! Schreib, dass du dein chemisch technisches Interesse im Alltag wiederfindest, nenne Beispiele dazu!

...zur Antwort

Das Haar ist danach oft spröde, hart, etwas heller und fühlt sich ungesund an. Ausserdem sind die Haare auch sehr steif, sie wirken nicht glatt & geschmeidig, sondern einfach unnatürlich steif. Stylen ist kaum mehr möglich, da die Haare steif in die Richtung stehen in der Sie geglättet wurden. Und wenn erstmal die Locken etwas nachgewachsen sind, sieht man total bescheuert aus, da die Spitzen glatt sind, und die Haaransätze lockig.

Ich habe es selber mit meinen Haaren 4-5 mal machen lassen, aber im Endeffekt war ich oft enttäuscht. Ich bin männlich und hatte zu der Zeit 4 - 10 cm lange Haare.

...zur Antwort

Also Beziehungen oder Sex mit Klassenkameraden geht fast immer übel aus, da man denjenigen bei Bedarf nicht mehr aus dem weg gehen kann.

...zur Antwort

Aufstechen und ausdrücken, wenn du das kannst und machen möchtest und mit Ethanol oder isopropanol desinfizieren. Isopropanol gibt es im Baumarkt. Ethanol in der Apotheke. Ich persönlich habe damit richtig gute Erfahrungen gemacht.

...zur Antwort

Nein, Gold ist leider ein so edles Metall, dass es kaum eine Säure gibt die es lösen kann, (mit Außnahme des Königswassers, welches aus Salz- & Salpetersäure besteht). Auch mit anderen Substanzen reagiert Gold (fast) garnicht. Es ist chemisch so unreaktiv, das man nur unter radikalen Bedingungen, z.B. mit Chlorgas eine Reaktion hervorrufen kann. Da stellt der Obstsalat garkeine Gefahr dar.

Für den menschlichen Körper ist Gold völlig ungiftig, es geht rein wie es rausgeht, unverändert.

...zur Antwort

Ich studiere technische Chemie, habe das spezielle Thema aber noch nicht behandelt, von daher kann ich keine Richtigkeit garantieren.

Also grundsätzlich ist ein Lösungs-, bzw. ein Mischungsvorgang entropisch immer begünstigt, da eine höhere Unordnung erreicht wird. Das ist DIE Triebkraft, weshalb sich Substanzen mischen. (S ist (fast) immer positiv)

Dem entgegen wirkt die Enthalpie (H ist -in dem Fall- positiv). Die Gründe dafür sind Polarität bzw. Anziehungskräfte/Abstoßungskräfte (HBB‘s, Keesom-/ Debeye-/ London-Kräfte) oder auch sterische Effekte.

Die freie Enthalpie G = H - T*S beschreibt letztendlich ob ein Effekt stattfindet. (G<0) Mit steigender Temperatur wird der Entropie-Term negativer, bis G negativ wird und die Mischung stattfindet.

"Je nach Vorzeichen von Mischungsenthalpie und - entropie sollte man also völlige Mischbarkeit ( H < 0 und S > 0), eine untere Mischungslücke UCST (H > 0 und S > 0), eine Mischungslücke LCST bei hohen Temperaturen (H < 0 und S < 0) oder völlige Unmischbarkeit (H > 0 und S < 0) erwarten. In Wahrheit sind die Verhältnise komplizierter, da sowohl H wie auch S selber Funktionen der Temperatur sind, und das in nicht monotoner Weise. Aus komplexeren theoretischen Behandlungen ergibt sich, dass prinzipiell jedes Polymer-Lösungsmittel-Gemisch sowohl eine UCST als auch eine LCST aufweisen sollte, obwohl nicht immer beide kritischen Entmischungstemperaturen experimentell bestimmbar sind. "

http://www.chem.uni-potsdam.de/groups/apc/pdf/entmischung.pdf

...zur Antwort

Säuren und Basen werden grundsätzlich verdünnt oder neutralisiert und in den Abfluss gegeben

Halogenfreie Organische Stoffe können grundsätzlich verbrannt werden.

Suche am besten nach dem Sicherheitsdatenblatt der entsprechenden Substanz bei google.de dort findest du Hinweise zur Entsorgung.

...zur Antwort

Aber es ist auch keine direkte Frage der Bindungsenthalpie. Es ist eine Frage der Freien Enthalpie, der Gibbs-Energie, welche sich aus der Bildungsenthalpie und der Entropie zusammensetzt. G = H - TS

Die Bindungsenergie sagt allein nichts darüber aus ob eine Verbindung häufig vorkommt oder nicht. Natürlich ist es meistens dann doch so, da eine hohe Bindungsenergie natürlich die freie Enthalpie stark beeinflusst. Und man das Argument dann doch als richtig ansehen kann.

Exergonisch = G<0 , d.h. eine Reaktion läuft freiwillig ab, und das ist entscheidend dafür wie häufig eine Verbindung vorkommt.

...zur Antwort