Fe ist dreiwertig in diesem Fall, O ist zweiwertig. Entweder man nimmt jetzt einfach die Wertigkeiten über kreuz als Indizes (= die Zahl unten) oder man überlegt sich, wie viele Eisen und Sauerstoffatome ich brauche, damit beide Stoffe die gleiche Wertigkeit ergeben (23=6 und 32=6)

Du weißt nun welches Produkt entsteht: Fe2O3 und aus welchen Stoffen es gebildet wird: Fe und O2. Das schreibt man auf:

Fe + O2 ---> Fe2O3

Dan muss man ausgleichen, das bedeutet: von jeder Atomsorte müssen auf der rechten und linken Seites des Reaktionspfeils gleich viele stehen.

Wenn Du ausgeglichen hast, kommt deine Gleichung heraus.

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Es geht eigentlich nicht um den Sauerstoff (auch wenn es um oxidieren und reduzieren geht). Es geht um die Valenzelektronen (=Außenelektronen). Je edler ein Metall, desto größer die Fähigkeit die Außenelektronen zu "behalten". Da Kohlenstoff im CO2-Molekül nur formal eine Ladung trägt, Magnesium im MgO als Ion angesehen wird ist das Beispiel nicht so glücklich gewählt. Bei der Redoxreihe und dem Redoxpotential geht es nur um die Metalle: Edles Metall mit hohem Redoxpotential wird reduziert, z.B. Cu^2+ + 2e^- ---> Cu [für dein Beispiel: C^4+ + 4e^- ----> C stark vereinfacht! besser: CO2 + 4e^- ----> C + 2O^2-] Unedles Metall mit niedrigem Redoxpotential wir oxidiert, z.B. Mg -----> Mg^2+ + 2e^- Also musst du in der Redoxreihe nachsehen: Stoffe die höher stehen nehmen Elektronen von Stoffen die niedriger stehen auf. Versucht man zwei Stoffe miteinander reagieren zu lassen und das edlere Metall liegt bereits in der reduzierten Form vor, so wird keine Reaktion stattfinden.

Die reduzierte Form ist die ohne Sauerstoff.

Erklärung: ^2+ bedeutet, dass 2+ hochgestellt geschrieben werden müsste, was aber in diesem Programm nicht möglich ist.

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Nun ja, die korrektere Bezeichnung wäre wohl Rückstoßantrieb. Der Tintenfisch kann Wasser ausstoßen (dieses drückt er aus seinem Körper, die Bezeichnung Druckantrieb wird anders verwendet) und er verschwindet nach dem Rückstoßprinzip in die entgegengesetzte Richtung.

Er kann sich auch mit seinen Armen fortbewegen, es ist also nicht der einzige "Antrieb".

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