Cheetah64
17.04.2010, 10:21
Zahnoperation und trotzdem noch Betäubungsspritze?

Hallo, hatte gestern eine Zahnoperation (kpl. Oberkiefer) unter Vollnarkose und es wurde in während der Narkose noch zusätzlich eine Betäubungsspritze an einem Zahn gesetzt. Hat man während einer Operation noch Schmerzen und kriegt es nicht mit? Warum bekommt man trotzdem eine Spritze? Das beschäftigt mich ungemein! Außerdem habe ich spezeill an diesem Zahn alle paar Minuten einen Schmerz der wie ein Stromschlag ist. Wäre nett wenn jemand meine Fragen beantworten könnte. Danke!!!!!!!!!!!!!

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Antwort
von Cheetah64
17.04.2010, 10:28

Danke bisher für Eure Antworten!!!!! Mir hat vor 5 Monaten ein Zahnarzt alles verpfuscht und unter den Kronen ist alles voller Karies gewesen. Bei mir wirkt an 3 Zähnen keine Betäubung und das macht mir sehr Angst. Außerdem hatte ich nach der gestrigen Operation (6 Stunden) wundgescheuerte Fersen. Das mach mich sehr nachdenklich???

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Girlygloss
25.10.2009, 12:08
Warum denken viele nur weil man sehr dünn ist das man Magersüchtig ist? und man es garnicht ist
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Antwort
von Cheetah64
25.10.2009, 12:15

Hallo, ich meine weil in den Medien über dünne Frauen meistens in Form von magersüchtig geschrieben wird. Der Fernseher bringt ja nur Probleme die interessant sind, und ganz schlanke Frauen die einfach nicht zu nehmen sind eben nicht interessant. Also, alles was nicht der Norm entspricht muß doch irgendwie krank sein, oder? Ich bin z.B. etwas füllig wegen Tabletten (bewiesen) und bei mir meinen's auch ich würde zu viel essen. Die Menschen kümmern sich eben am liebsten um Andere. Ist leider so! Lieber Gruß

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sanfteslamm
18.09.2009, 08:54
Wie verhalte ich mich meinem Sohn gegenüber richtig?

Mein Sohn wird nächsten Monat 19 Jahre jung. Wie ich gemerkt habe, ein sehr schwieriges Alter. Er ist in der Ausbildung, die ihm keinen Spaß macht. Er fehlt immer wieder, entweder unentschuldigt oder lässt sich krankschreiben. In der Vergangenheit habe ich versucht, ihm klarzumachen, dass dies seine letzte Chance ist (er hat den erweiterten Hauptschulabschluss) und er mit dieser Ausbildung (schulische Ausbildung zum Holzbearbeitungsmechaniker) zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: MSA und Ausbildung! Er lügt mich ständig an, erzählt mir das Blaue vom Himmel. War bei meinem Hausarzt, der mir sagte, dass ich mich insofern zurückziehen solle, was das Handeln meines Sohnes angeht. Er ist dafür eigenverantwortlich. Er ist "erwachsen" und dementsprechend soll ich ihn behandeln. Außerdem sei ich die falsche Person, der Vater muss jetzt ran! Zur Info noch: Bin geschieden, mit Ex-Mann besteht weiterhin guter Kontakt. Wohne jetzt mit Sohn und neuem Partner zusammen. Ich fühle mich beschissen, da ich nicht weiß, wie ich an meinen Sohn rankommen soll. Er macht zu. Ich mache mir große Sorgen! Was kann ich tun?

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Antwort
von Cheetah64
18.09.2009, 09:03

Kannst Dich leider nur abgrenzen und Dich abschotten. Es ist verlorende Liebesmüh Menschen helfen zu wollen die es nicht annehmen. Schau das es Dir gut geht und nimm ggf. psychologische Hilfe für Dich in Anspruch wenn Du nicht loslassen kannst. Dein Sohn geht den bequemsten Weg und faulenzen ist eben schöner als arbeiten. Bei Bequemlichkeit hört sich die Disziplin auf und es geht ihm ja gut bei Dir/Euch. Mal ehrlich, warum sollte er?????? Mein Sohn ist 17 und ich verstehe Dich seeeehr gut. Viel Glück!

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mausi82
24.07.2009, 19:38
Wie sage ich meinen Eltern, dass mein Freund eine Art von Leukämie hat?

Hallo, ich weiss nicht, wie ich es sagen soll!? Mein Freund hat(te) eine Art von Leukämie, aber der Arzt ist sehr zufrieden mit dem momentanen Krankheitsbild. Aber ich habe etwas Angst es meinen Eltern zu sagen, auf ihre Reaktion! Denn was auch immer passiert, ich stehe voll hinter ihm und halte zu ihm! Habt ihr irgendwelche Erfahrungen oder Ahnung, wie ich es ihnen sagen soll? Schon mal vielen Dank im Voraus!

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Hilfreichste Antwort
von Cheetah64
13.09.2009, 12:18

Hei Mäuserl, eine Art von Leukämie ist bestimmt CML und wird mit Tabletten behandelt (habe ich auch). Seitens der Medien (Weihnachtsspendenaktionen) werden Leukämie-Kranke als in den letzten Zügen liegende, glatzköpfige, halb Tote, etc. dargestellt um möglichst viele Spender zu aktivieren. (Nervt mich, denn man nimmt uns Betroffenen z.T. die Würde normal zu erscheinen wenn man diese Krankheit hat). In Filmen und Krimis sterben die Leute entweder an Leukämie oder am Autounfall (äääätzend!!!!!) Sag's Deinen Eltern, aber rechne damit das Du bemitleidet wirst das Du einen solchen Freund hast. Gehe am besten mit ihm zum Arzt und laß Dir das erklären. Schreib mir vielleicht zurück und dann kann ich Dir evtl. stützend zur Seite stehen. Bin 45 Jahre alt, weiblich, eine super dolle sportliche Frau und muß jeden Tag eine Tablette nehmen das ich am Leben bleibe. Kopf hoch! Herzlicher Gruß aus Rosenheim. Cheetah64

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DARKTHREAT
24.05.2009, 01:07
Angst zu sterben?

Mir kommt es ab und zu über, dass mir klar wird, dass ich vlt in 50-60 Jahre sterben werden (natürlicher Tod). Und ich will es einfach nicht einsehen, warum.. Auch wenn das unlogisch klingt. Ich habe eine große Angst, dass ich sterben werde, wie soll man damit im Leben klarkommen, mit dieser Gewissheit?

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Antwort
von Cheetah64
25.05.2009, 17:40

Hallo! Das ist ganz normal das man solche Gedanken hat. Bin jetzt 45 und hab' sie auch immer noch. Bist kein Einzelfall, glaub mir. Wenn es einem schlecht geht dann ist man auf das Leben gar nicht mehr so scharf, und wenn es einem gut geht dann hat man Angst das man es her geben muß (das Leben meine ich). Habe festgestellt das speziell sehr intelligente Menschen darüber nachdenken.

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