Ehrgeiz ist gut, dass ist sicher eine gute Grundlage. Aber auch die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Dazu gehört, dass man erst einmal sein Leben in Ordnung bringen muss (Schulden). Ach ja, und aus der Formel 1 hört man ja immer wieder, "Dass Fahrer x nur dort fährt, weil er finanzkrätige Sponsoren mitgebracht hat". Wie sdieht es also mit finanzieller Unterstützung aus dem privatenb Umfeld aus? Bezüglich Rennlizenzen sollte man mal bei Automobil-Clubs oder Rennstrecken nachfragen. Beim ADAC kann man auch Lizenzen für Autrennen erwerben. Wenn man dann bei solch einem Erwerb den Teams auffällt (die da sicher einen "Spion" haben, hat man schon gute Karten).

Aber zuvor gilt: Leben ordnen und in Ordnung bringen, und dann nach "Sponoren" im privaten Umfeld suchen ...

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Rennfahrer "werden" ist bekanntlich kein Ausbildungsberuf. Da wächst man zumeist bereits in jungen Jahren hinein, was mit 15/16 sicherlich schon ein wenig (zu) spät ist, aber versuchen kann man es ja. Aber sich darauf versteifen, dass es von Erfolg gekrönt sein wird, sollte man auch nicht (mehr). Was man aber auf jeden Fall braucht, sind vor allem zwei Dinge: Geld und Talent. Talent solltest Du auf jeden Fall mitbringen, denn nur so fällst Du (positiv) bei Kartrennen auf und wirst vielleicht "entdeckt". Und es kostet natürlich Geld, denn Du musst zu Kartrennen reisen - und in einem Team unter kommen. Da sind Deine Eltern gefragt, denn sie müssen Dich vor Ort bringen ... Die Eigner von Kartteams machen das natürlich auch nicht für umsonst. Mach doch lieber eine Mechaniker-Ausbildung und versuche, Dich (ebenfalls durch herausragendes Wissen und Leistung) bei einem Rennsportteam zu verdingen. Das dauert natürlich auch seine Zeit und geht nicht von heute auf morgen. Da fährst Du dann zwar nicht selbst und stehst im Rampenlicht, aber Du bist nah dran (an den Autos), so nah, wie sonst nur die Rennfahrer selbst.

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