Das Ding ist seit Ende Februar 2025 draußen und sorgt für ordentlich Wirbel. Es ist sozusagen GPT-4 auf Steroiden – nicht der ganz große Sprung wie zu GPT-5, aber deutlich smoother im Gespräch und weniger Quatsch dabei. Sam Altman von OpenAI meint sogar, es fühlt sich an wie ein „denkender Mensch“. Na ja, klingt zumindest cool, oder?
Was geht ab? Erstmal nur für Pro-Nutzer (200 USD im Monat, ui!), ab März 2025 auch für Plus-Leute. Es quatscht natürlicher, haut präzisere Antworten raus und kriegt sogar Gefühlslagen besser hin – perfekt, wenn man einfach mal schnacken will. Aber keine Panik, wer Mathe-Olympiaden lösen will, ist hier falsch – das ist kein o1-KI mit mega Logik-Skills. Manche sagen, es ist echt besser als GPT-4o, andere finden’s nur minimal aufgebohrt. Und teuer ist es auch: Bis zu 150 USD pro Million Token in der API, wow.
Reaktionen? Fifty-fifty. Die einen feiern die „menschliche“ Art, die anderen zicken wegen dem Preis oder weil’s keine Denk-Revolution ist. In der Demo Anfang März war übrigens kurz Drama – irgendeine komische Chat-Historie hat Fragen aufgeworfen, aber nix Genaues weiß man. Und ehrlich, ich frag mich: Ist das nur ein Lückenfüller, bis GPT-5 mit richtig schlauen „Chain-of-Thought“-Tricks kommt?
Ich find’s spannend, dass OpenAI den Ton so menschlich hinkriegt, aber echt neu fühlt sich das nicht an. Was denkt ihr – lohnt der Hype, oder zahlt man einfach für ’nen schicken Feinschliff?